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  3. Krebsforschung: Forscher könnten Ausbreitung von Hautkrebs auf andere Organe stoppen

Krebsforschung
26.08.2016

Forscher könnten Ausbreitung von Hautkrebs auf andere Organe stoppen

"Tumor in situ" – die Melanomzellen haben ihr Ursprungsgewebe, die Epidermis, noch nicht verlassen. Wissenschaftlern ist Durchbruch in Erforschung von schwarzem Hautkrebs gelungen.
Foto: Shani Dror und Carmit Levy, Tel Aviv University

Schwarzer Hautkrebs kann tödlich sein. Wissenschaftler aus Tel Aviv und Heidelberg haben herausgefunden, wie Melanome andere Organe befallen. Ein Durchbruch in der Krebsforschung?

Israelische Krebsforscher haben in Kooperation mit Heidelberger Wissenschaftlern aufgedeckt, wie bösartige Melanome andere Organe befallen. Das könnte die Behandlung dieser aggressivsten und oft lebensbedrohlichen Form des Hautkrebs' revolutionieren, teilte die Universität Tel Aviv am Dienstag mit.

Schwarzer Hautkrebs: Forschern gelingt Durchbruch in der Forschung

Am Montag hatten die israelischen Forscher gemeinsam mit ihren Kollegen vom Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg ihre Ergebnisse in der Fachzeitschrift Nature Cell Biology erstmals publiziert. Die Forscher fanden heraus, dass maligne Melanome winzige Bläschen, sogenannte Vesikel, aussenden, um andere Organe auf den Empfang von Metastasen vorzubereiten. Zugleich fanden sie chemische Substanzen, die diesen Prozess unterbinden "und damit aussichtsreiche Elemente künftiger Medikamente werden können", hieß es in der Mitteilung der Universität.

"Wir hoffen, dass unsere Erkenntnisse helfen werden, Melanome zu einer leicht heilbaren Erkrankung zu machen", erklärte die Leiterin des Forscherteams in Tel Aviv, Carmit Levy, dazu am Dienstag.

Das Lebensbedrohliche an den Melanomen sei nämlich nicht der ursprüngliche Tumor, der auf der Haut sichtbar wird. "Die Gefahr geht von den Metastasen aus, welche die Tumorzellen zur Besiedlung lebenswichtiger Organe aussenden, wie Gehirn, Lungen oder Leber", erklärte Levy. Die nun veröffentlichte Studie sei "ein wichtiger Schritt auf dem Weg zum endgültigen Heilmittel".

Hautkrebsarten: Bösartige Melanome sind lebensbedrohlich

Wenn bösartige Melanome bei einer Vorsorgeuntersuchung frühzeitig entdeckt werden, sind die Behandlungschancen sehr hoch. Hat die Streuung von Metastasen dagegen bereits begonnen, verläuft die Erkrankung bisher meist tödlich. Alle 52 Minuten stirbt ein Mensch aufgrund bösartiger Melanome. Die Zahl von Neuerkrankungen mit malignen Melanomen, auch schwarzer Hautkrebs genannt, steigt weltweit stark an. afp

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