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Medienbericht
27.08.2015

Fracking soll Erdbeben der Stärke 4,4 in Kanada ausgelöst haben

Der Bohrturm einer Ölförderplattform in Pennsylvania, die nach dem Prinzip des «Fracking» arbeitet.
Foto: Jim Lo Scalzo (dpa)

Die Öl- und Gasfördermethode Fracking ist umstritten. Kritiker weisen immer wieder auf die Gefahren hin. Sie erhalten nun Unterstützung von einem Bericht über Erdbeben in Kanada.

Die umstrittene Öl- und Gasfördermethode Fracking soll in Kanada einem Medienbericht zufolge mindestens ein Erdbeben ausgelöst haben. Nach Auffassung der zuständigen Regulierungsbehörde für die Erdöl- und Gasindustrie in der Provinz British Columbia hätten Arbeiten einer kanadischen Tochtergesellschaft des malaysischen Öl- und Gasriesen Petronas im August 2014 ein Beben der Stärke 4,4 im Nordosten der Region ausgelöst, berichtete der Sender CBC am Mittwoch.

Das Erdbeben sei "durch das Einspritzen von Flüssigkeit beim hydraulischen Fracking ausgelöst" worden, hieß es in dem Bericht unter Berufung auf die Regulierungsbehörde weiter. Das Unternehmen sei aufgefordert worden, die Menge an Flüssigkeit zu reduzieren und habe sich auch daran gehalten.

Weder die Regulierungsbehörde noch das Petronas-Tochterunternehmen waren für eine Stellungnahme zu dem Bericht zu erreichen. Die Grünen-Chefin Elizabeth May erklärte, das Beben bestätige, dass Fracking für die Umwelt "unverantwortlich und gefährlich" sei.

Fracking: Umweltschützer warnen vor Gefahren für Mensch und Umwelt

Dem Bericht zufolge wird auch ein weiteres Erdbeben im Juli 2014 mit Arbeiten der Petronas-Tochter in Verbindung gebracht. Die Behörden hätten in der vergangenen Woche zudem eine andere Förderstätte geschlossen, um einen Zusammenhang mit einem Beben wenige Kilometer entfernt zu klären.

Beim Fracking werden Erdöl und Erdgas aus Lagerstätten gefördert, die mit den normalen Abbaumethoden nicht zu erschließen sind. Dazu wird eine Mischung aus Wasser, Sand und Chemikalien in den Boden gepresst. Fracking ist sehr umstritten. Umweltschützer lehnen es ab und warnen vor Gefahren für Mensch und Umwelt. afp

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