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  3. Umfrage in Deutschland: Zwei Drittel der Deutschen wollen Organspende neu regeln

Umfrage in Deutschland
31.05.2011

Zwei Drittel der Deutschen wollen Organspende neu regeln

Ob Ausweis oder App: Viele Menschen warten auf eine Organspende. (Bild: dpa)

Einer Umfrage zufolge sind zwei Drittel der Deutschen für eine Gesetzänderung zur Organspende.

Im Auftrag der Techniker Krankenkasse wurde eine Forsa-Umfrage über das Transplantationsgesetz durchgeführt. Dieses regelt die Organspende. Ergebnis: 41 Prozent der Befragten unterstützen die sogenannte Entscheidungslösung. Dabei wird jeder Bürger zu seiner Einstellung über eine Organspende befragt und das Ergebnis auf Personalausweis, Führerschein oder Krankenversicherungskarte festgehalten.

23 Prozent der Befragten sind für die Einführung einer Widerspruchslösung. Danach können einem Hirntoten Organe entnommen werden, sofern er dem zu Lebzeiten nicht ausdrücklich widersprochen hat.

Derzeit gilt die Zustimmungslösung: Ein Mensch muss schon zu Lebzeiten  einer Organspende zugestimmt haben, oder die  Angehörigen eines  Hirntoten müssen Ja sagen. Für die aktuelle Lösung sprach sich jeder dritte Bundesbürger  aus. Befragt wurden im Mai insgesamt 1003 Männer und Frauen. In Deutschland warten mehr als 12.000 Menschen auf ein  Spenderorgan, jährlich können aber nur 4000 Organe transplantiert  werden. Viele Kranke sterben daher mangels Spenderorganen.

Die Regelungen zur Organspende sind seit langem umstritten. Ein  Gesetzesvorschlag des Bundesgesundheitsministeriums sieht unter anderem die verpflichtende Berufung von Transplantationsbeauftragten an den Kliniken vor, um die Zahl der  Organspenden zu erhöhen. Wie die Bürger ihre Spendenbereitschaft künftig erklären sollen, ist hingegen weiterhin unklar. afp

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