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Prostatakrebs-Diagnose
25.04.2016

Gerät erkennt Prostatakrebs am Urin

Neues in der Diagnose von Prostatakrebs. Ein Diagnosetool soll anhand des Urins erkennen, ob der Patient Krebs hat. (Symbol).
Foto: Barbara Riess/dpa

Revolution in der Krebs-Diagnostik: Prostatakrebs soll zukünftig leichter festgestellt werden. Warum die regelmäßigen Untersuchungen beim Urologen bald entfallen könnten.

Prostatakrebs ist schwer festzustellen. Meist sind regelmäßige Untersuchungen beim Urologen notwendig. Ein neues Diagnosetool soll die Untersuchung nun erleichtern. Britische Forscher haben ein Gerät entwickelt, dass anhand des Urins erkennt, ob der Patient an Prostatakrebs leidet.

Prostatakrebs gehört zu den häufigsten Krebserkrankungen bei Männern. In Deutschland sterben drei von Hundert Männern an Prostatakrebs. Das neue Diagnose-Gerät kann die Erkrankung förmlich "riechen".

So wurde Prostatakrebs bisher untersucht

Bisher war eine regemäßige Untersuchung beim Urologen notwendig, um die Krankheit zu diagnostizieren. Für die meisten Männer eine unangenehme Prozedur.Wissenschaftler der „ University of Liverpool“ und der „University of the West of England“(UWE Bristol) entwickelten jetzt ein Gerät, dass in der Lage ist, Prostatakrebs im Urin zu „riechen“. Die Forscher veröffentlichten ihre Ergebnisse in der Fachzeitschrift „ Journal of Breath Research “.

Gerät stellt Krebs am Urin fest

Der sogenannte „Odoreader“ könnte Männern nutzen, die ein erhöhtes Risiko für Prostatakrebs haben. Das Gerät arbeite wie eine elektronische Nase. Es identifiziert Muster von Verbindungen der Krebserkrankungen im Urin. Es wird ein Algorithmus ermittelt, anhand der Positionierung der Prostata können die Ärzte dann festestellen, ob eine Krebserkrankung vorliegt, sagt Professor Norman Ratcliffe von der "UWE Bristol".

In der Studie wurden insgesamt 155 Männer getestet. Das Gerät soll Prostatakrebs mit einer Genauigkeit von 95 Prozent identifiziert haben. sry-

Krebs: In Bayern erkranken immer weniger Menschen

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