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Darmkrebsvorsorge
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Gesunde Ernährung allein reicht nicht, um Darmkrebs vorzubeugen

Einzelne Lebensmitteln sollen vor Darmkrebs schützen: Nüsse zum Beispiel. Auf wichtige Vorsorgeuntersuchungen, wie etwa eine Darmspiegelung, sollte man dennoch nicht verzichten.
Foto: Kai Remmers/dpa-tmn/dpa

Ärzte warnen: Zur Darmkrebsvorsorge reicht eine ausgewogene Ernährung allein nicht aus. Warum man nicht auf wichtige Früherkennungsuntersuchungen verzichten sollte.

Immer wieder ist die Rede von einzelnen Lebensmitteln, die vor Darmkrebs schützen sollen: Nüsse oder bestimmte Beeren zum Beispiel. Es ist nicht verkehrt, zur Vorsorge vor Darmkrebs auf die Ernährung zu achten. Der Berufsverband Niedergelassener Gastroenterologen Deutschlands warnt jedoch davor, sich bei der Krebsprävention allein auf Lebensmittel zu verlassen.

Krebsvorsorge: Wann die Kasse die Darmspiegelung bezahlt

Die beste Prävention vor Darmkrebs sei immer noch eine Darmspiegelung, das betont der Berufsverband. Dadurch ließen sich Polypen früh erkennen und entfernen. Im besten Fall entwickelt sich ein Tumor dann gar nicht erst. So wird Darmkrebs effektiver vorgebeugt als allein durch gesunde Ernährung. Wer gesetzlich versichert ist, hat ab 50 Jahren Anspruch auf einen Frühtest, bei dem nach Blut im Stuhl gesucht wird. Ab dem 56. Lebensjahr zahlt die Kasse eine Darmspiegelung. Nach zehn Jahren können Patienten diese Vorsorgeuntersuchung erneut durchführen lassen.

Krebsvorsorge: Gesunde Ernährung ist wichtig

Eine ungesunde Ernährung mit viel Zucker und tierischem Fett kann Darmkrebs den Magen-Darm-Ärzten zufolge begünstigen. Daher sei es grundsätzlich ratsam, sich ausgewogen mit viel Gemüse, Obst, etwas Fisch, wenig Fleisch und pflanzlichen Fetten zu ernähren. Wer nicht raucht und wenig Alkohol trinkt, erkrankt außerdem seltener an Darmkrebs. Auch Bewegung schützt vor Krebs. Wichtig sei aber, die ärztlichen Maßnahmen ebenfalls durchführen zu lassen, und sich in der Vorsorge nicht allein auf Ernährung und Bewegung zu verlassen. dpa/tmn/sh

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