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Ansteckungsgefahr
07.10.2015

Grippe ist mehr als eine harmlose Erkältung

Vor allem Senioren und chronisch Kranken wird eine Impfung gegen Grippe empfohlen. Was für Gesunde etwas Bettruhe bedeutet, kann für sie zur ernsten Bedrohung werden.
Foto: Symbolbild: Franziska Gabbert (dpa)

Die Bundesärztekammer warnt davor, Grippe nicht ernst zu nehmen. Im Gegensatz zu einer Erkältung birgt die Grippe ernste Gefahren. Auch für Flüchtlinge ist die Gefahr groß.

Ärzte-Präsident Frank Ulrich Montgomery betonte am Dienstag in Berlin: "Eine echte Virusgrippe ist keine harmlose Erkältungskrankheit." Angesichts der beginnenden Grippesaison ruft die Bundesärztekammer (BÄK) dringend dazu auf, sich mit einer Grippeschutzimpfung der Gefahr zu entziehen. Jetzt sei der richtige Zeitpunkt, sich vor einer schweren Erkrankung zu schützen. Gerade Schwangere, chronisch Kranke, ältere Menschen und medizinisches Personal gehören zu Risikogruppen und sollten die Grippe ernst nehmen.

Zu wenige sind gegen Grippe geimpft

Die Grippe muss aber auch von einer anderen Risikogruppe ernst genommen werden: Flüchtlinge und Helfer. Da Flüchtlinge oft auf engstem Raum zusammenleben, sei die Ansteckungsgefahr besonders hoch, warnte Montgomery. Durch die Flucht seien viele geschwächt, wodurch die Krankheit sich leichter ausbreiten kann. Deshalb sollten Flüchtlinge schnell gegen die Grippe geimpft werden. Generell ließen sich zu wenig Menschen gegen die Grippe impfen, klagte Montgomery. AFP/sh

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