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Grippewelle
15.02.2016

Grippewelle: Macht die Influenza-Impfung jetzt noch Sinn?

Auch jetzt, zu Beginn der Grippesaison, ist eine Impfung noch sinnvoll.
Foto: Jens Wolf (dpa)

Der Höhepunkt der Grippewelle steht uns womöglich kurz bevor. Kann eine Influenza-Impfung jetzt noch schützen?

Der Auftakt zur Influenza-Saison liegt bereits hinter uns, doch der Höhepunkt ist noch nicht erreicht. Ist eine Impfung aber jetzt noch sinnvoll? Seit der dritten Kalenderwoche ist die Influenza-Saison laut Robert-Koch-Institut (RKI) eingeläutet.

Eine Empfehlung für die Impfung spricht das RKI zwar nur Menschen ab 60 Jahren, Schwangeren, medizinischem Personal und Menschen, die in direktem Kontakt mit Geflügel und Wildvögeln stehen, aus. Doch selbstverständlich kann sich in Absprache mit seinem Arzt jeder impfen lassen. Besonders für Personen mit chronischen Krankheiten ist die Impfung wichtig. Aber wann ist der richtige Zeitpunkt für eine solche Impfung?

Wann ist eine Influenza-Impfung sinnvoll?

Ist die Impfung einmal gespritzt, dauert es 10 bis 14 Tage, bis die Impfung ihre vollständige Wirkung entfaltet. Das RKI rät daher: ,,Um rechtzeitig geschützt zu sein wird deshalb empfohlen, sich bereits in den Monaten Oktober oder November impfen zu lassen." Seit einigen Jahren beginnt die Grippewelle für gewöhnlich innerhalb der ersten Januarwochen, aber natürlich tritt der Virus in Einzelfällen während des gesamten Jahres auf.

Doch auch jetzt, mitten in der Influenza-Saison, die durchschnittlich rund vier Monate anhält, kann eine Impfung in Absprache mit dem Arzt wirksam sein. ,, Selbst zu Beginn und im Verlauf der Grippewelle kann es noch sinnvoll sein, eine versäumte Impfung nachzuholen", meint das RKI. Schließlich sei nie genau vorhersehbar, wie lange eine Influenzawelle andauern wird.

Impfungen jährlich erneuern

Wer einmal geimpft ist, ist nicht selbstredend unbefristet geschützt. ,,Der Impfschutz lässt nach, je länger die Impfung zurückliegt", erklärt das RKI. Daher sollte die Impfung jährlich wiederholt werden. Denn sowohl das Erbgut des Virus als auch die Impfstoffzusammensetzung können sich im Vergleich zum Vorjahr geändert haben. Viele Geimpfte sind also nach Ablauf des ersten Jahres womöglich nicht mehr ausreichend geschützt.

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Die Kosten für die Influenza-Impfung werden mitunter sogar von Arbeitgebern getragen - immerhin wird so einem hohen krankheitsbedingten Ausfall von Arbeitskräften vorgebeugt. In einigen Fällen übernehmen auch Krankenkassen die Kosten. Wer die Schutzimpfung selber zahlt, sollte mit Kosten zwischen 20 und 30 Euro rechnen.

Wo ist die Grippewelle aktuell am stärksten?

Wie das Robert-Koch-Institut aufzeigt, befindet sich die Gripepwelle aktuell noch im Anfangsstadium. Dies belegen auch die Statistiken: Während Anfang Dezember in Bayern 102 Personen am Virus erkrankten, waren es Ende Januar 113 Personen. Schwankungen in diesem Bereich sind noch unbedenklich. Ähnlich verhält es sich im Rest Deutschlands. Lediglich in Sachsen ist bereits jetzt ein merklicher Anstieg der Erkrankten auffällig: Anfang Dezember waren es 108, Ende Januar bereits 158 Erkrankte.

Weiterhin ist jedoch auch außerhalb von Sachsen Vorsicht geboten. Regelmäßiges Händewaschen und die üblichen Tipps und Tricks können oftmals Schlimmeres verhindern.

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