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  3. Vogelgrippe-Erreger: H5N8 ist vor allem für Hühnervögel gefährlich

Vogelgrippe-Erreger
22.12.2014

H5N8 ist vor allem für Hühnervögel gefährlich

Warnung vor der Geflügelpest. Bisher ist es nach dem Ausbruch der Vogelgrippe in Niedersachsen ist zu keiner weiteren Infektion gekommen.
Foto: Patrick Seeger (dpa)

Als vor knapp neun Jahren der Vogelgrippe-Erreger H5N1 grassierte, brachte das Tausende tote Wildvögel mit sich. H5N8 ist eher still und leise, doch nicht weniger gefährlich.

Der Vogelgrippe-Erreger H5N8 ist in Deutschland gefunden worden. Auch in anderen Ländern Europas machte er bereits die Runde. Doch obwohl die letzte Vogelgrippe, damals durch H5N1 ausgelöst, noch in allen Köpfen ist, verunsichert der aktuelle Subtyp. Denn H5N8 ist nicht sehr präsent - auch wenn er nicht weniger gefährlich ist als H5N1.

Ein Wildvogel, der in den vergangenen Wochen getestet wurde, hatte tatsächlich Vogelgrippe. Als H5N1 den Umlauf machte, waren es Tausende tote Wildvögel - jetzt ist es ein Einziger. Deshalb sind auch viele Geflügelhalter verunsichert. Außerdem starben seit 2003 viele Menschen an der Vogelgrippe. Mehr als 600 hatten sich infiziert. H5N8 ist ein Erreger, der vor allem für Puten und Hühnervögel gefährlich ist.

Vogelgrippe-Erreger zeigt sich weniger in Symptomen

Wenn Wasservögel sich mit dem Vogelgrippe-Subtyp H5N8 infizieren, hat das für sie kaum Symptome zur Folge. Sie überstehen die Erkrankung häufig gut. Allerdings scheiden sie den Erreger auch in großen Mengen aus. Im Ursprungsgebiet in Asien haben sich auch Hunde mit dem Virus infiziert, allerdings ohne Krankheitssymptome zu zeigen. Bislang ist nicht anzunehmen, dass auch Menschen infiziert werden können - unmöglich ist es aber nicht.

Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) hat nun eine Eilverordnung vorbereitet, die schon am Dienstag in Kraft treten könnte. Dabei geht es um die Schlachtung von Enten und Gänsen. Vor der Schlachtung müssten alle Tiere auf den Vogelgrippe-Erreger untersucht werden, nur bei negativem Ergebnis dürfen sie als Weihnachtsessen verwendet werden. dpa/AFP/sh

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