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Hautkrebs: Hautkrebs-Operationen um ein Viertel gestiegen
Hautkrebs
29.07.2014
Hautkrebs-Operationen um ein Viertel gestiegen
Ärzte operieren immer häufiger wegen Hautkrebs. Laut einem Experten liege dies aber nicht nur an den zunehmenden Hautkrebs-Erkrankungen.
Die Zahl der Hautkrebs-Operationen in Kliniken ist in den vergangenen fünf Jahren um ein Viertel angestiegen. Nach Informationen des Statistischen Bundesamtes gab es 2012 23,4 Prozent mehr Operationen wegen Hautkrebs als im Jahr 2007. Es sei "die größte Zuwachsrate unter allen Krebsbehandlungen im Krankenhaus".
91.900 Hautkrebs-Patienten wurden im Jahr 2012 stationär versorgt. Wegen eines bösartigen Melanoms (schwarzer Hautkrebs) wurden rund ein Viertel medizinisch behandelt. Knapp drei Viertel mussten sich mit hellem Hautkrebs in Behandlung begeben.
Bessere Therapiemöglichkeiten für den schwarzen Hautkrebs
Den hohen Anstieg an Hautkrebs-Operationen erklärt Jochen S. Utikal vom Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) nicht nur mit zunehmenden Fallzahlen. Ursache seien auch bessere Therapiemöglichkeiten für den schwarzen Hautkrebs. Für diese besonders gefährliche Variante gebe es inzwischen geeignetere Medikamente, "sie können die Tumormasse verringern, so dass sie zum Beispiel auch besser operabel werden". Als Folge überlebten die Patienten länger und kämen dann häufiger in die Klinik, sagte der Professor. Er leitet die Klinische Operationseinheit Dermatoonkologie des DKFZ in Heidelberg.
Statistik: Männer haben häufiger schwarzen Hautkrebs
Männer (55,3 Prozent) waren nach der Statistik 2012 etwas häufiger betroffen als Frauen. Schwarzer Hautkrebs, der leicht Metastasen bildet, trat bei Männern vor allem am Rumpf, bei Frauen vor allem an den Beinen und der Hüfte auf. Bei hellem Hautkrebs sind es bei beiden Geschlechtern viel dem Sonnenlicht ausgesetzte Regionen wie Gesicht, Kopfhaut oder Ohren.
Operationen bei Hautkrebs
Generell spiele auch die wachsende Lebenserwartung eine Rolle. "Die Menschen werden älter und bleiben gesünder." Auch Aufklärungskampagnen steigerten die Zahl der bekannten Fälle, die Aufmerksamkeit für Hautveränderungen sei gewachsen.
Operative Eingriffe bei Hautkrebspatienten sind vor allem das Entfernen des erkrankten Gewebes und Hauttransplantationen. Im Schnitt waren die Patienten 5,2 Tage im Krankenhaus. Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene waren sehr selten darunter, drei Viertel der Patienten waren über 65 Jahre. Als Hauptursache für die Entstehung von Hautkrebs gilt - neben Veranlagung - zu viel Sonne. dpa/AZ
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