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  3. Deutsches Herzzentrum Berlin: Herzzentrum-Chef ist betroffen und will schnelle Aufklärung

Deutsches Herzzentrum Berlin
27.08.2014

Herzzentrum-Chef ist betroffen und will schnelle Aufklärung

Eingang des Deutschen Herzzentrums in Berlin: Die Klinik hat sich selbst bei der Staatsanwaltschaft angezeigt. Ärzte sollen die Warteliste für Spenderorgane manipuliert haben.
Foto: Jörg Carstensen (dpa)

Roland Hetzer ist der scheidende Chef des Deutschen Herzzentrums Berlin. Der ärztliche Leiter zeigte sich betroffen und forderte eine schnelle Aufklärung der Manipulationsvorwürfe.

Nach den Manipulationsvorwürfen gegenüber dem Deutschen Herzzentrum Berlin hat sich nun der scheidende Chef Roland Hetzer zu Wort gemeldet. Er drängt zur schnellen Aufklärung der Vorwürfe bei Herztransplantationen. Er räumte ein, Auffälligkeiten in der Vergangenheit übersehen zu haben.

"Auch wenn ich von den umstrittenen Vorgängen direkt und selbst keine Kenntnis hatte, und die Details von den leitenden Mitarbeitern bearbeitet worden waren, muss ich heute erkennen, dass es Auffälligkeiten gegeben hat, die nunmehr überprüft werden", so Professor Hetzer. Der Manipulationsverdacht betrifft Fälle zwischen 2010 und 2012.

Manipulationsvorwürfe entstanden nach Routineuntersuchung

Nachdem 2012 der Organspende-Skandal in Göttingen bekannt wurde, werden die Transplantationsentscheidungen am Deutschen Herzzentrum Berlin von einer größeren Expertentruppe getroffen. Im Mai fiel der Ärztekammer bei einer Routineuntersuchung auf, dass es Unregelmäßigkeiten an der renommierten Klinik gab.

Zwischen 2010 und 2012 könnten Patienten besonders hoch dosierte Medikamente bekommen haben, um die höchste Prioritätsstufe auf der Warteliste für ein Spenderherz zu erreichen. Die Berliner Staatsanwaltschaft ermittelt nun wegen versuchten Totschlags - denn alle Patienten, die dadurch auf der Liste weiter nach hinten rutschten, gerieten dadurch in eine höhere Lebensgefahr. dpa/sh

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