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SpaceX
07.02.2018

Hier schwebt ein roter Tesla durch All

Das von SpaceX zur Verfügung gestellte Video-Standbild, zeigt den Raumanzug der Firma in einem roten Elektro-Sportwagen, einem Tesla Roadster, vor der Erde durch das All schweben.
4 Bilder
Das von SpaceX zur Verfügung gestellte Video-Standbild, zeigt den Raumanzug der Firma in einem roten Elektro-Sportwagen, einem Tesla Roadster, vor der Erde durch das All schweben.
Foto: dpa

Das private Raumfahrtunternehmen SpaceX von Technologie-Mogul Elon Musk hat erfolgreich seine neue Weltraumrakete "Falcon Heavy" getestet. Mit an Bord: ein roter Tesla.

Die weltweit stärkste Raumfahrtrakete ist zu ihrem Jungfernflug gestartet. Die 70 Meter lange Mega-Rakete Falcon Heavy der privaten US-Raumfahrtfirma "SpaceX" hob am Dienstagnachmittag (Ortszeit) unter riesigem Jubel vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral ab.

Mit an Bord ist ein knallroter Tesla-Elektrowagen, am Steuer sitzt eine Puppe im Astronautenanzug. Ziel der Schwerlastrakete ist eine Umlaufbahn um die Sonne, die in Teilen in der Nähe des Mars entlang führt. 

Der Start der Rakete verlief problemlos - ein Riesenerfolg für SpaceX. "Wow, habt Ihr Leute das gesehen? Das war großartig", sagte die SpaceX-Moderatorin Lauren Lyons, während Applaus durch das Kontrollzentrum toste. SpaceX-Kommentator John Innsbrucker sagte, der Testflug biete "alles was man sich nur wünschen kann".

Zuschauer verfolgen den Start live im Internet

Mehrere hunderttausend Menschen verfolgten den Start live im Internet, der mit spektakulären Bildern in Szene gesetzt wurde. SpaceX- und Tesla-Chef Elon Musk veröffentlichte im Kurzbotschaftendienst Twitter ein Video, in dem der rote Elektrowagen zu sehen ist, wie er zu den Klängen von David Bowies "Space Oddity" durch das Weltall zu rasen scheint: Am Steuer sitzt ein Dummy mit dem Namen "Starman", am Armaturenbrett stehen die Worte "Don't Panic" (dt.: "Keine Panik") als Anspielung auf die Science-Fiction-Kultserie "Per Anhalter durch die Galaxis".

Tesla-Chef Musk hatte im Vorfeld von einer 50-prozentigen Wahrscheinlichkeit gesprochen, dass die Rakete explodieren könnte. Im Verlauf des Dienstag war der Start der Falcon Heavy wegen starker Winde in Cape Canaveral zwei Mal verschoben worden.

Etwa zwei Minuten nach dem Start lösten sich die beiden Starthilferaketen und landeten wie geplant stehend und zeitgleich, wie Videobilder zeigten. "Neue olympische Sportart - Synchronlandungen", kommentierte der Nasa-Astronaut Randy Bresnik auf Twitter. Eine dritte Antriebsrakete sollte auf einer Plattform im Ozean landen. Ob dies gelang, war zunächst unklar.

Der kanadische Astronaut Chris Hadfielt erklärte auf Twitter, SpaceX hänge mit diesem Testflug alle anderen Weltraumraketenfirmen ab.

Am Steuer des roten Tesla sitzt eine Puppe

Bei der Jungfernreise der Falcon Heavy handelt es sich um einen reinen Testflug. Zunächst geplant, um Menschen zum Mond oder Mars zu bringen, soll sie nun vor allem Versorgungsmaterial ins Weltall bringen, wie Musk am Montag sagte. Die Falcon Heavy kann eine Ladung von fast 64 Tonnen transportieren.

Sie ist zwar die stärkste operierende Weltraumrakete der Welt - allerdings nicht aller Zeiten. Die Saturn-V-Rakete, die im Rahmen des Apollo-Programms Ende der sechziger und siebziger Jahre US-Astronauten zum Mond brachte, konnte noch mehr Gewicht laden. Auch die sowjetische Energija-Rakete, die 1987 und 1988 zwei Mal ins All flog, war ein größeres Kraftpaket als die Falcon Heavy. Während ihres Testflugs ist die Space-X-Rakete nur leicht beladen. (afp)

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