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Mückenschutz
13.06.2014

Im Kampf gegen die Mücken: Welche Abwehrmittel helfen?

Besonders heuer sollen es viele Mücken geben. Chemiekäule oder ätherische Öle: Was hilft besser gegen die Insekten
Foto: Julian Leitenstorfer

Das warme Frühjahr bereitet uns in diesem Sommer eine besonders große Zahl an Mücken. Sowohl Natur als auch Chemie halten laut Apotheker wirksame Abwehrmittel bereit.

Die Mückensaison hat begonnen. Vor allem abends kommen die kleinen Blutsauger wieder aus ihren Verstecken, zerstören die Gartenidylle und rauben uns mit ihrem durchdringenden Summen den Schlaf. Und durch das warme Frühjahr sollen es heuer besonders viele sein. Abhilfe versprechen zahlreiche Antimückenmittel, die in Drogeriemärkten und Apotheken angeboten werden.

Auch natürliche Abwehrmittel helfen gut

Stiftung Warentest erklärte aber in der Juni-Ausgabe, nur vier von 21 solcher Mittel würden gut vor Stichen schützen. Als völlig wirkungslos wurden sogenannte Mückenarmbänder eingestuft, die mit ätherischen Ölen zur Abschreckung der Insekten arbeiten. Apotheker Oliver Teuber aus Meitingen dagegen hält Duftöle durchaus für einen guten, natürlichen Schutz vor Mücken. „Manche chemischen Produkte helfen etwas besser. Aber die Mückenabwehr ist ein Gebiet, auf dem auch natürliche Mittel gut funktionieren“, sagt er. Vor allem Geranien-, Citronell- und Nelkenöl hält Teuber für wirksam. Dieses kann man entweder in einem Schälchen aufstellen oder auf Haut oder Kleidung geben.

Chemie oder Natur ?

Generell gelte es laut Oliver Teuber, bei der Wahl eines Antimückenmittels die Entscheidung zu fällen, ob man ein chemisches oder ein natürliches Produkt verwenden wolle. Der Apotheker selbst würde bei der Anwendung bei Kindern auf die Natur setzen. Ansonsten komme es unter anderem darauf an, ob man das Mittel in Deutschland oder in den Tropen benutzen wolle.

Stiche können durchaus gefährlich werden

Wenn man nun trotz aller Vorsichtsmaßnahmen Opfer einer Mückenattacke geworden ist, heißt es Kühlen und den Stich bei Bedarf behandeln, um Juckreiz und Schwellung zu mindern. Dafür gibt es sowohl homöopathische als auch cortisonhaltige Cremes. Und natürlich das alte Hausmittel: die Zwiebel. Apotheker Teuber beruhigt: „Bei normalen Stichen passiert nichts. Man sollte sie aber trotzdem im Auge behalten. Ab und zu entzünden sie sich, und das kann gefährlich werden.“ Anzeichen für eine Entzündung seien eine feuerrote Färbung um den Stich und manchmal auch Fieber. Bei Mückenstichen sei das aber selten.

Mücken kommen erst wenn es feucht wird

Bis jetzt hält sich laut Oliver Teuber die Nachfrage nach Mückenschutzmitteln noch in Grenzen. „Bisher kaufen es hauptsächlich Leute, die in den Urlaub fahren. Hier kommen die Mücken ja erst so richtig, wenn es feucht wird“, sagt der Apotheker.

In Deutschland sind Dutzende von Mückenarten heimisch. Diese zu kartieren und zu erforschen hat sich das Projekt „Mückenatlas“ zur Aufgabe gemacht.

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