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Burnout-Syndrom
10.07.2014

Immer mehr Studenten müssen dem Burnout vorbeugen

Stress und Burnout - am schlimmsten betroffen sind laut einer neuen Studie nicht beruflich Erfolgreiche mit Terminhektik.
Foto: Julian Stratenschulte (dpa)

Enormer Zeitdruck, Leistungsdruck und hohe Anforderungen haben schon bei vielen Studenten zum Burnout-Syndrom geführt. Immer mehr Studenten werden vom Streben nach Bestnoten krank.

Immer mehr Studenten haben psychologische Beratung gesucht, betont Stefan Grob von Deutschen Studentenwerk in Berlin. 2003 haben nur 11.600 junge Erwachsene Beratungsstellen der Studentenwerke besucht, 2012 waren es bereits 27.700. Es gibt keine genauen Statistiken, wie viele von ihnen unter Burnout leiden.

Laut Grob steht fest: Was einst eine klassische Manager-Krankheit war, ist nun auch unter Studenten zu finden. Depressionen und Angststörungen plagen den akademischen Nachwuchs - da hilft es nicht, dass in den Bachelor-Studiengängen viel Pensum in kurzer Zeit absolviert werden muss. Nicht alle kommen mit dem enormen Stress, mit Geschwindigkeit und Druck klar.

Was tun gegen Burnout?

Was mit plötzlicher, unerwarteter Traurigkeit oder quälenden Selbstzweifeln anfängt, kann sich zur völligen mentalen und körperlichen Erschöpfung steigern. Besonders ehrgeizige Studierende leiden laut Wilfried Schumann von der Psychosozialen Beratungsstelle von Uni und Studentenwerk Oldenburg öfter an psychischen Störungen, bis hin zum Burnout.

Schumann betont, dass viele Studenten einfach unrealistisch hohe Ansprüche an sich selbst haben. Es sei einfach zu viel, neben einem anspruchsvollen Studienfach noch zu jobben und zusätzlich Fremdsprachen zu lernen. Daher sei es wichtig, Prioritäten zu setzen. Freie Zeit solle bewusst als private Oase im Alltag genutzt werden.

Häufig ist es besonders schwer, selbst zu erkennen, woran die tiefe Erschöpfung liegt. Schumann und andere Experten helfen Betroffenen, Auslöser für den Burnout zu finden. Dann wird gemeinsam ein neuer Tagesablauf entworfen, in dem auch soziale Kontakte und Hobbys Platz haben. Auch Entspannungstechniken wie Yoha und autogenes Training können helfen. Am wichtigsten ist in jedem Fall die innere Einstellung. dpa/tmn(Sabine Meuter)/sh

Stars und Profi-Sportler sind besonders anfällig für das Burnout-Syndrom. Sie leiden häufig unter dem Anspruch der Perfektion und unter zu hohen Zielvorgaben, die Produzenten, Trainer, das Publikum oder sie selbst an sich stellen.
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