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Japan
11.12.2016

Demenz: Stadt markiert Demenzkranke mit QR-Codes

Menschen mit Demenz sollen in Japan mit einem Aufkleber ausgestattet werden. Der Barcode darauf zeigt an, wo sie hingehören, wenn sie sich einmal verirrt haben sollten.
Foto: Jens Büttner (dpa), Symbolbild

Menschen, die an Demenz erkrankt sind, soll mit Hilfe eines Aufklebers mit QR-Codes geholfen werden, wieder nach Hause zu finden. Diese Methode gibt es in einer japanischen Stadt.

Wenn ein Mensch, der an Demenz ekrankt ist, sich verkaufen hat, soll er mit Hilfe eines QR-Code auf dem Fingernagel schneller wieder nach Hause kommen. Das zumindest ist die Idee hinter einer ungewöhnlichen Methode, die eine Stadt in Japan anwendet. Älteren Menschen werden Mini-Aufkleber mit QR-Codes auf Finger- oder Fußnägel geklebt. in denen eine individuelle Identitätsnummer eingespeichert ist. Mittels dieser scanbaren Etiketten kann die Polizei verloren gegangene Menschen einer Verwaltung zuordnen und helfen, die Angehörigen zu finden, wie das Sozialamt von Iruma am Donnerstag erklärte.

Demenz: QR-Code Kranke schneller nach Hause bringen

Der Service ist kostenlos und eine Premiere in Japan. Es gebe bereits ähnliche Aufkleber für Kleidung oder Schuhe, aber Demenzkranke trügen nicht immer die selben Anziehsachen, erläuterte ein Stadtangestellter. Demnach haften die neuen QR-Codes etwa zwei Wochen - auch wenn sie nass werden. Die Aufkleber sind rund einen Zentimeter groß.

Die japanische Gesellschaft altert in schnellem Tempo: 2060 dürften die über 65-Jährigen 40 Prozent der Bevölkerung ausmachen. Ein Problem sind dabei die steigende Zahl der tödlichen Unfälle mit älteren Autofahrern. Rund 4,8 Millionen über 75-Jährige haben in Japan noch ihren Führerschein.

Um sie zum Abgeben ihrer Fahrerlaubnis zu bewegen, hat die Polizei schon diverse Mittel ersonnen: In der Präfektur Aichi führte sie jüngst einen Rabatt von 90 Yen (75 Cent) auf Nudelsuppen in einer Restaurantkette ein für diejenigen Rentner, die ihren Führerschein freiwillig abgeben. AZ/afp

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