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  3. Nach dem Erdbeben: In Nepal steigt die Gefahr von Epidemien

Nach dem Erdbeben
28.04.2015

In Nepal steigt die Gefahr von Epidemien

Auf dem Weg zum Begräbnis: Eine Familie trägt einen ihrer Toten durch Kathmandu.
Foto:  Abir Abdullah (dpa)

Nach dem schweren Erdbeben in Nepal hat sich die Zahl der Todesopfer auf über 4.100 erhöht. Auch die Überlebenden leiden enorm. Die Angst in Nepal ist groß und vielfältig.

Über 4.100 Todesopfer hat Asien nach dem schweren Erdbeben in Nepal zu beklagen, rund 7.500 Menschen wurden verletzt. Hunderttausende Menschen verbrachten die Nacht im Freien, weil sie ein Nachbeben des Erdbebens mit der Stärke 7,8 hatten. In Nepals Hauptstadt Kathmandu sind Leichenhallen und Krankenhäuser überfüllt. In Notunterkünften können sich viele Menschen nur mit Plastikdecken vor Regen und Kälte schützen. Nach dem Erdbeben wissen viele Nepalesen nicht, wie es weitergehen soll.

Junge Mütter, Säuglinge und Kinder benötigen in Nepal Unterstützung

Nach dem Erdbeben ist in Nepal nicht nur die Angst vor Nachbeben groß. Viele Menschen sorgen sich um ihre Angehörigen, Trinkwasser und Grundnahrungsmittel werden außerdem knapp. Auch vor Tankstellen bilden sich lange Schlangen. Der nepalesische Katastrophenschutz versucht, die Rettungsmaßnahmen und Hilfestellen auszuweiten. Aus aller Welt reisten Helfer nach Nepal, die aufgrund von Nachbeben und zerstörten Straßen aber nur bedingt handeln können.

Das Erdbeben der Stärke 7,8 war die stärkste Erschütterung des Bodens in Nepal seit mehr als 80 Jahren.
15 Bilder
Heftigstes Beben seit 80 Jahren erschüttert Nepal - Bilder der Katastrophe
Foto: dpa/afp

Das Erdbeben war das tödlichste, das in Nepal seit 80 Jahren vorgekommen ist. Das Epizentrum lag nahe der bei Extremsportlern beliebten Stadt Pokhara. Die USA und die EU-Kommission haben insgesamt rund 12 Millionen Euro Nothilfe zugesagt. Dabei geht es nicht nur um Wiederaufbau und die Versorgung von Verletzten. Die Gefahr von Epidemien steigt an und muss schnell eingedämmt werden, um weitere Tode zu vermeiden. Besonders hilfsbedürftig sind junge Mütter und Kinder, wie Unicef und die Kinderrechtsorganisation Save the Children betonten. AFP/sh

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