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Paläontologie
07.09.2016

In Schottland gab es doch ein Seeungeheuer

Forscher haben das Fossil eines Ichthyosaurus in Schottland ausgegraben.
Foto: Raul Martin, dpa

Forscher präsentieren in Schottland erstmals die versteinerten Knochen des "Storr Lochs Monster" der Öffentlichkeit. Im Gegensatz zu Nessie hat es dieses Ungeheuer sicher gegeben.

Was das Thema Seeungeheuer angeht, macht den Schotten so schnell niemand etwas vor. Die Geschichte von Nessie, das im Loch Ness hausen soll, kennt schließlich jedes Kind. Dass Nessie tatsächlich existiert, darf aber stark bezweifelt werden.

Jetzt kann Schottland aber endlich ein echtes Seeungeheuer präsentieren: das Storr Lochs Monster. Es lebte vor etwa 170 Millionen Jahren. Seine versteinerten Knochen wurden bereits 1966 auf der Isle of Skye an der schottischen Westküste gefunden.

Forscher brauchten 50 Jahre, um das Fossil zu bergen

Jetzt präsentierten Forscher das Fossil erstmals der Öffentlichkeit. Der Grund: Die Experten konnten den Meeressaurier erst jetzt aus den Felsen befreien, mit denen er über Millionen Jahre hinweg verwachsen war. Vorher hatte es die entsprechende Technik nicht gegeben. Also lagerte der Fels mit dem Skelett 50 Jahre lang in einem Lagerraum des schottischen Nationalmuseums.

Das Reptil aus der Familie der Ichthyosaurier war zu Lebzeiten wohl mehr als vier Meter lang und ähnelte einem großen Fisch. Die Saurier starben vor etwa 93 Millionen Jahren aus.

Das erstaunlich gut erhaltene Skelett soll jetzt an der Universität von Edinburgh gründlich untersucht werden. Danach soll es ausgestellt werden.

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