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Studie
26.09.2016

Sex-Entzug kann Drogensucht auslösen

Wissenschaftler stellten fest, dass Sex-Entzug das Risiko einer Drogensucht erhöht.
Foto: Bodo Marks (dpa) /Symbolbild

Sexentzug kann eine Drogensucht begünstigen. Regelmäßiger Geschlechtsverkehr führt laut Experten zu Veränderungen im Gehirn. Welche Erkenntnisse ein Experiment mit Ratten gebracht hat.

Sex ist die stärkste Droge der Welt, heißt es oft. Doch kann dieser Spruch auch wörtlich genommen werden? Eine Studie, die im "Journal of Neuroscience" veröffentlicht wurde, geht dieser Frage auf den Grund und kam zu erstaunlichen Ergebnissen. Demnach kann Sexentzug zu einem höheren Risiko einer Drogensucht führen.

Ratten auf Sexentzug: Tiere entwickeln höheres Risiko für Drogensucht

Die Gefühle beim Sex werden im gleichen Teil des Gehirns produziert wie die beim Drogenkonsum. Die Wissenschaftler führten für ihre Studie ein Experiment mit Ratten durch. Wenn die Tiere nach einer sexuell aktiven Phase für längere Zeit keinen Geschlechtsverkehr hatten, erhöhte sich die Produktion von Amphetamin bei den männlichen Ratten, was sie anfälliger für Rauschmittel machte.

Weil die Tiere zuvor regelmäßig Sex hatten, wurde ihr Gehirn verändert und sie wurden in einer Zeit der Abstinenz anfälliger für "andere Drogen". Für das Experiment reichten fünf Tage mit Sex und anschließend sieben ohne für die Ratten aus, um die Veränderung herbeizuführen.

Dieser Effekt konnte allerdings nur beobachtet werden, wenn die Tiere direkt nach der Einnahme von Drogen Sex hatten. Nach dem Konsum von starken Drogen wie Meth neigten die Ratten dazu, nicht sexuell aktiv zu werden. AZ

Oscar-Preisträger Philip Seymour Hoffman wurde am 2. Februar 2014 tot in seiner New Yorker Wohnung aufgefunden - nach Polizei-Angaben mit einer Spritze im Arm. In seinem Apartment fand die Polizei außerdem 70 Päckchen Heroin und diverse verschreibungspflichtige Medikamente.
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Drogen: Tödlicher Promi-Fluch
Foto: dpa
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