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  3. Gefährliche Infektionskrankheit: Kann das Dengue-Fieber in ein paar Jahren ausgerottet werden?

Gefährliche Infektionskrankheit
17.12.2014

Kann das Dengue-Fieber in ein paar Jahren ausgerottet werden?

Eine Asiatische Buschmücke sticht auch in Deutschland zu. Sie kann Krankheiten wie das Dengue-Fieber übertragen.
Foto: Stefan Sauer (dpa)

Da sich die Arten des Dengue-Virus in ihren Eiweißstrukturen stark unterscheiden, war die Bekämpfung mit einem einzigen Mittel bislang nicht möglich. Das könnte sich bald ändern.

Ein britisches Forscherteam hat bekanntgegeben, dass ein Antikörper gegen alle vier Arten des Dengue-Virus entdeckt worden ist. Das berichtet "Deutsche Welle" online. Das könnte den Durchbruch gegen das Dengue-Fieber weltweit bedeuten, denn bislang konnten die vier bekannten Virentypen DENV-1 bis DENV-4 nur einzeln angegriffen werden.

Die vier bekannten Typen von Dengue-Viren unterscheiden sich in bis zu 35 Prozent ihrer Eiweißstrukturen. Das hat eine Bekämpfung gegen die gefährliche Infektionskrankheit bisher erschwert, denn dadurch war es möglich, mehrmals an Dengue-Fieber zu erkranken. Jährlich sind etwa 400 Millionen Menschen von der Erkrankung betroffen, vor allem in den tropischen Regionen Asiens, Afrikas und Amerikas.

Ein Antigen könnte dem Dengue-Fieber ein Ende setzen

Die Forscher haben in menschlichen Zellen eine spezifische Antigen-Oberfläche, ein so genanntes Epitop, gefunden, das gegen alle Dengue-Typen wirkt - sowohl beim Menschen, als auch bei der infizierenden Mücke. Doch bis aus diesem Epitop ein Impfstoff gegen Dengue-Fieber entwickelt wird, könnten noch Jahre vergehen. Bis dahin gibt es einen vielversprechenden Impfstoff, der schon Mitte 2015 auf den Markt kommen soll. Auch er greift alle vier Typen an. sh

Sie stehen auf der Liste der Todesursachen ganz oben. An Pneumonie sterben jährlich nahezu 4 Millionen Menschen, vorwiegend Kinder. Die Lungenentzündung ist damit trauriger Spitzenreiter der Krankheiten, die die meisten Todesopfer fordern.
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Die gefährlichsten Infektionskrankheiten der Welt
Foto: Archiv
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