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Ebola
12.12.2014

Keine Ebola-Fälle mehr in Mali - Auch Frankfurter Patient geheilt

Ein Ebola-Patient aus Mali bei seiner Behandlung in Spanien (Archivbild).
Foto: Marcial Guillen, afp

Gute Nachrichten aus Mali: In dem westafrikanischen Staat gibt es nach Angaben der Gesundheitsbehörden keine Ebola-Fälle mehr.

Ein zuletzt wegen Ebola behandelter Patient sei wieder "vollständig geheilt", sagte ein Vertreter des Gesundheitsministeriums von Mali am Donnerstag. Er war bereits vor einer Woche negativ auf das Ebola-Virus getestet worden, blieb jedoch zur Beobachtung einer anderen Erkrankung weiter im Krankenhaus. Damit gibt es in dem Land niemanden mehr, der wegen Ebola behandelt wird.

Gleichzeitig stehen aber in Mali 26 Menschen, die mit Ebola-Kranken Kontakt gehabt haben könnten, weiter unter medizinischer Beobachtung. Die Hälfte von ihnen sollte aber alsbald entlassen werden.

Ebola-Patient in Frankfurt geheilt

Gute Nachrichten kommen auch aus Deutschland. Ein im Universitätsklinikum Frankfurt am Main behandelte Ebola-Patient ist ebenfalls geheilt. Er sei bereits am 19. November entlassen worden, teilte das Klinikum mit. Der Mitarbeiter einer Hilfsorganisation, der sich in Sierra Leone mit dem Virus infiziert hatte, sei mittlerweile gut bei seiner Familie angekommen und wohlauf.

Der Mann war Anfang Oktober nach Frankfurt geflogen und auf einer Isolierstation behandelt worden. Sein Zustand war laut Klinikum zwischenzeitlich lebensbedrohlich. Er habe an einem Multiorganversagen gelitten. Es sei mit der intensivmedizinischen Behandlung aber gelungen, die Zeit bis zum Einsetzen der eigenen Antikörperproduktion zu überbrücken.

"Wir sind glücklich, dass wir dem Patienten zu seiner Genesung verhelfen konnten", erklärte der Ärztliche Direktor des Universitätsklinikums, Jürgen Schölmerich. Dies sei nur durch den großen, freiwilligen Einsatz der medizinischen Mitarbeiter möglich gewesen, "die alle unter hoher körperlicher und psychischer Belastung gearbeitet haben".

Die Ebola-Epidemie war vor rund einem Jahr in Westafrika ausgebrochen. Seitdem starben nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) fast 6400 Menschen. Am schwersten betroffen sind Sierra Leone, Guinea und Liberia. In Mali gab es sieben Ebola-Tote. AZ, dpa, afp

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