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Aids-Prävention: Klinische Studie für mögliches Medikament zur HIV-Prävention beginnt
Aids-Prävention
29.12.2016
Klinische Studie für mögliches Medikament zur HIV-Prävention beginnt
Eine neues Medikament zur Prävention von HIV soll getestet werden. Bis die Ergebnisse feststehen, wird es aber noch dauern.
Ein Medikament, das länger als einen Tag lang vor einer Infektion mit HIV schützt, wäre für viele Menschen eine Erleichterung. Wie das "blu media network" berichtet, hat am 21. Dezember eine erste groß angelegte klinische Studie begonnen, die die Wirksamkeit eines Medikaments zur HIV-Prävention untersuchen soll. Der Vorteil von "Cabotegravir" wäre, dass es nur einmal in acht Wochen injiziert werden müsste - sofern es wie geplant wirkt.
HIV-Prävention künftig per Injektion?
Damit wäre eine Spritze alle zwei Monate zur HIV-Prävention eine Alternative zum bisher gängigstem System, der täglichen Einnahme einer Tablette der HIV-Prä-Expositionsprophylaxe. Unter dem Markenname "Truvada" ist das Medikament seit September in der EU zugelassen und auch in Deutschland erhältlich. Enthalten in dem Präparat sind zwei Wirkstoffe gegen HIV: Tenofovir Disoprovil Fumarat und Emtricitabin.
HIV: Studienteilnehmer setzen sich hohem Risiko aus
Die klinische Studie wird von den National Institutes of Health in Bethesda, Maryland, finanziert. Sollte sie erfolgreich sein, könnte die HIV-Prävention bald einfacher werden. Doch die Studie riskiert auch großen Schaden: Die 4.500 Männer und Transgender Frauen, die an der Studie teilnehmen, setzen sich einem hohen Risiko für eine HIV-Infektion aus. Die Probanden sind alle 18 Jahre oder älter und kommen aus Amerika, Asien und Afrika. Die Ergebnisse der Studie werden erst in etwa fünf Jahren veröffentlicht werden. sh
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