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Pilzvergiftung
04.08.2017

Knollenblätterpilz kann schon in kleinen Mengen tödlich sein

Wegen des vielen Regens sprießen die Pilze in diesem Jahr schon früh. Wer sich nicht genau auskennt, sollte vom Sammeln aber besser absehen. Dieses Exemplar zum Beispiel, der Grüne Knollenblätterpliz, sieht harmlos aus - schon kleine Mengen können jedoch eine lebensbedrohliche Vergiftung auslösen. Archivbild vom 12.09.2013/Nur zur redaktionellen Verwendung durch Themendienst-Bezieher. Foto: Klaus-Dietmar Gabbert/dpa-tmn
Foto: Klaus-dietmar Gabbert

Wer Pilze isst, die er nicht genau bestimmen kann, riskiert eine lebensbedrohliche Vergiftung. Experten warnen vor allem vor Grünen Knollenblätterpilzen.

Welche Pilze sind giftig, welche nicht? Den Giftnotruf der Berliner Charité erreichten in den vergangenen Wochen viele Anfragen zu vermuteten oder tatsächlichen Pilzvergiftungen, berichtet Humantoxikologin Friederike Wittchen. "Uns fällt eine Zunahme an Fällen auf, die Menschen betreffen, die einfach mal Lust hatten, Pilze zu sammeln, ohne sich auszukennen."

Grüner Knollenblätterpilz: Asylsuchende vergiften sich immer wieder

Vor allem Asylsuchende vergiften sich immer wieder an Grünen Knollenblätterpilzen, warnt die Verbraucherzentrale NRW. Diese Pilze ähneln ungiftigen Arten aus anderen Teilen der Welt, können aber schon in kleinen Mengen tödlich sein. 

Das Tückische: Die Pilze schmecken nicht unangenehm, und erste Symptome wie Durchfall oder Erbrechen zeigen sich erst nach mehreren Stunden. Danach scheint es dem Betroffenen zunächst besser zu gehen. Nach einem bis vier Tagen beginnt jedoch eine Schädigung der Leber.

Bei Verdacht auf Pilzvergiftung sofort ins Krankenhaus

Die Medizinische Hochschule Hannover rät auf einem Plakat in mehreren Sprachen, bei einem Verdacht auf eine Pilzvergiftung sofort ins Krankenhaus zu fahren. Reste des gesammelten Pilzes oder auch von Erbrochenem sollten Betroffene mitnehmen. Die Klinik kann so leichter bestimmen, um welchen Pilz es sich genau handelt. dpa/AZ

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