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Krebsforschung
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Rauchen: E-Zigaretten sind weniger schädlich als Tabak

Elektrische Zigaretten - Alternative zu herkömmlichen Glühstängeln? Auch wenn sie weniger krebserregend sind, bergen auch sie gesundheitliche Gefahren.
Foto: Julian Leitenstorfer

Lange war nicht klar, ob und wie ungesund E-Zigaretten sind. Verbrennungsprodukte gibt es bei dem Rauchutensil zwar nicht, doch schädliche Stoffe entfalten sich auch hier.

Raucher, die E-Zigaretten rauchen, konsumieren ein weniger schädliches Produkt als diejenigen, die die herkömmliche Variante aus Tabak bevorzugen. "Es ist nicht davon auszugehen, dass sie genauso schädlich wie normale Zigaretten sind", sagt Ute Mons, Abteilungsleiterin für Krebsprävention am Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg, über die Gefahren der elektronischen Zigaretten.

E-Zigaretten sind noch kaum erforscht

Dennoch sind E-Zigaretten wegen des enthaltenen Nikotins und der Aromastoffe ungesund. Das Thema ist unter Forschern stark umstritten. Generell sei die Langzeitwirkung der elektronischen Glimmstängel schwer einzuschätzen, da viele unterschiedliche Typen und Zusatzstoffe verkauft werden. Klar ist, dass E-Zigaretten zwar weniger krebserregend sind als Zigaretten aus Tabak - doch welche anderen Folgen ihr Konsum haben könnte, ist noch nicht erforscht.

"Wir können nicht sagen, wie viel weniger schädlich sie sind", sagt Mons über E-Zigaretten. "Aber beim Verbrennen des Tabaks entstehen unglaublich viele Verbrennungsprodukte, die toxisch und krebserzeugend wirken. Das passiert bei der E-Zigarette nicht." Durch die Aromen, die in Liquids enthalten sind, könnten womöglich andere gesundheitliche Gefahren entstehen.

Auch Passivrauchen von E-Zigaretten schadet

Viele glauben, von E-Zigaretten gehe keine Gefahr aus. Dass das nicht stimmt, sollten vor allem Eltern bedenken, die in der Nähe ihrer Kinder qualmen. Denn die elektronischen

Zigaretten

enthalten nicht nur wie die herkömmliche Variante Nikotin, sondern auch andere gefährliche Stoffe. Darauf weist der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (

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) hin. Acetaldehyd und Acrolein reizen demnach beispielsweise Haut und Schleimhäute von Kindern und schaden den Flimmerhärchen in den Atemwegen. Viele Auswirkungen von E-Zigaretten lassen sich noch nicht abschätzen.

dpa/sh

 

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