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DRF Luftrettung
30.07.2014

Luftrettung so oft alarmiert, wie noch nie

Die Rettung aus der Luft wurde im ersten Halbjahr 2014 so stark in Anspruch genommen, wie noch nie.
Foto: Peter Endig dpa

Die Luftrettung war im ersten Halbjahr 2014 so oft im Einsatz, wie noch nie. Das liegt aber nicht an der gestiegenen Zahl von Fällen.

Die Hubschrauber-Teams der DRF Luftrettung sind im ersten Halbjahr 2014 nach eigen Angaben so oft im Einsatz gewesen, wie noch nie. 18.326 mal wurde die Luftrettung alarmiert.

Rettungsflüge der DRF um sechs Prozent gestiegen

Die Zahl der Rettungsflüge der Deutschen Rettungsflugwacht (DRF) sei im Vergleich zum Zeitraum Januar bis Juni 2013 um sechs Prozent gestiegen, teilte die gemeinnützige Organisation am Dienstag in Filderstadt bei Stuttgart mit. Rechnet man die Luftrettungs-Einsätze im Ausland dazu waren es sogar 19.523. Die meisten Einsätze im Bundesländervergleich leistete in den ersten sechs Monaten die DRF Luftrettung in Baden-Württemberg mit 4827 Flügen, gefolgt von Bayern mit 3182 und Thüringen mit 1816 Einsätzen. Am häufigsten alarmiert wurde die Station Halle/Saale mit 918 Fällen.

Viele Schlaganfall- und Herzinfarktpatienten

Schlaganfall- und Herzinfarktpatienten machten zwölf Prozent der bundesweit versorgten Notfallpatienten aus. Bei elf Prozent aller geflogenen Einsätze handelte es sich um verunglückte Verkehrsteilnehmer. "Bei rund zehn Prozent der Alarmierungen zogen sich Patienten schwere Verletzungen nach Stürzen in den eigenen vier Wänden oder bei Freizeitunfällen zu", hieß es. 

Jeder vierte Patient sei auch an Bord der rot-weißen Hubschrauber in eine Klinik geflogen worden. In etwa einem Viertel der Fälle (rund 23 Prozent) wurden Intensivpatienten zwischen Kliniken transportiert.

Mit der Luftrettung zur geeigneten Klinik

Die DRF (Deutsche Rettungsflugwacht) Luftrettung setzt bundesweit an 28 Stationen und zwei weiteren in Österreich Hubschrauber für die Notfallrettung und für dringende Transporte von Intensivpatienten zwischen Kliniken ein. Rund 700 Notärzte, 300 Rettungsassistenten, 160 Piloten und 80 Techniker arbeiten für die Organisation.

Die zunehmende Spezialisierung von Kliniken auf bestimmte Krankheitsbilder führt nach Angaben der Luftrettung dazu, dass der Weg des Notfallpatienten in eine geeignete Klinik immer weiter werde.  dpa/AZ

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