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Forschung
28.05.2011

Magenbakterium könnte auch Parkinson auslösen

Die Box-Legende Muhammad Ali zählt zu den prominentesten, lebenden Parkinson-Erkrankten (Archiv).
Foto: DPA

Das Bakterium Helicobacter pylori, das Magengeschwüre auslöst, könnte auch an der Entstehung von Parkinson beteiligt sein.

Klare Hinweise darauf haben US-Forscher in Experimenten mit Mäusen gefunden: Die Infektion mit einem bestimmten Stamm des Magenbakteriums führte bei den Nagern nach wenigen Monaten zu typischen Symptomen der neurodegenerativen Erkrankung, berichteten die Wissenschaftler auf der Jahrestagung der "American Society for Microbiology" in New Orleans.

Damit bestätigen sie Vermutungen, dass es einen Zusammenhang zwischen den beiden Erkrankungen geben könnte. Auch ein Extrakt aus abgetötetem Bakterienmaterial erzielte denselben Effekt. Daher halten es die Forscher für wahrscheinlich, dass es nicht H. pylori selbst, sondern eine von dem Bakterium produzierte Substanz ist, die die Entstehung von Parkinson fördert. Um welche Substanz es sich handelt, ist noch nicht eindeutig geklärt.

"Unsere Ergebnisse legen nahe, dass eine Infektion mit H. pylori eine maßgebliche Rolle bei der Entwicklung von Parkinson beim Menschen spielen kann", sagte Traci Testerman vom Louisiana State University Health Sciences Center. Die Resultate waren bei älteren Mäusen weitaus dramatischer als bei jungen. Dies zeige, dass ganz normale Alterungsprozesse die Anfälligkeit für Parkinson auch bei Mäusen erhöhen - genauso, wie es beim Menschen zu beobachten ist. dapd

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