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Diabetes Mellitus
11.11.2014

Medikamente allein können Diabetes nicht beseitigen

Jeden Tag erkranken in Deutschland mehr als 700 Menschen neu an Diabetes, darunter viele Kinder und Jugendliche. Oft ist falsche Ernährung schuld.
Foto: Jens Kalaene (dpa)

In Deutschland steigen seit Jahren die Zahlen der an Diabetes leidenden Menschen. Auch neue Medikamente können das nicht ändern. Diabetes ist inzwischen eine Volkskrankheit.

Besonders in Industrieländern steigen die Zahlen der Diabetes-Patienten. In Deutschland sind es rund sechs Millionen, also ein Drittel mehr als vor 15 Jahren. Rund 750 Menschen erkranken jeden Tag neu an Diabetes. Drei Menschen sterben jede Stunde daran. Inzwischen haben 95 Prozent der Betroffenen Diabetes Typ 2, "Altersdiabetes".

Rapider Anstieg der Zahlen bei Diabetes

Am 14. November ist Welt-Diabetes-Tag. Dabei wollen Experten vor allem über ein Leben mit der Krankheit informieren. Der rapide Anstieg der Zahlen bei Diabetes Typ 2 ist Diabetes-Forscher Matthias Tschöp vom Helmholtz Zentrum zufolge nicht verwunderlich, betrachtet man die wachsende Zahl der Übergewichtigen. Denn Fettleibigkeit ist eine der Hauptursachen für Diabetes mellitus - und kann nicht mit Medikamenten behandelt werden.

Gegen Diabetes: Zellen im Körper sollen Fett verbrennen

Im Moment ist Diabetes Typ 2 lediglich mit chirurgischen Eingriffen behandelbar. Deshalb will Tschöp Medikamente entwickelt, die gleichzeitig Diabetes und die auslösende Fettleibigkeit bekämpfen. Mit Hilfe verschiedener Fettgewebs-Zellen im Körper sei das möglich. Wie die Fett verbrennenden Fettzellen allerdings vermehrt werden können, haben die Forscher des Helmholtz Zentrums noch nicht herausgefunden. #

Genetische Gründe für Diabetes

Tschöp betont, dass Diabetes-Patienten nicht "selbst schuld" sein müssen. Genetische Gründe gibt es sowohl für Fettleibigkeit, als auch für Diabetes. Ausgrenzung ist eindeutig der falsche Weg. Forscher hoffen auf einen nationalen Diabetes-Aktionsplan, wie ihn 18 EU-Staaten bereits haben. Deutschland hinkt ihn diesem Punkt hinterher. Dabei ist die Volkskrankheit gerade mit Blick auf den demographischen Wandel eine wachsende Gefahr. dpa/sh

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