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Kopfschmerzen
23.05.2016

Migräne bei Kindern: Tipps für Eltern

Wer einen Migräne-Anfall erleidet, ist meist sehr lichtempfindlich. Besonders helles Licht verschlimmert die meist hämmernden Kopfschmerzen bei Migräne deutlich.
Foto: Oliver Killig (dpa)

Migräne bei Kindern lässt Eltern oft ratlos zurück. Wie dem Kleinen am besten helfen? Experten geben Tipps, was bei Kopfschmerz-Attacken zu tun ist.

Migräne bei Kindern ist nicht nur für die betroffenen Kleinen selbst, sondern auch für deren Eltern eine enorme Belastung. Aber was tun? Selbstständig den Kindern Medikamente geben, ist eher nicht ratsam. "Keinesfalls sollten Eltern ihren Kindern eigenständig Medikamente geben beziehungsweise Jugendliche ohne ärztliche Beratung zu Schmerzmitteln greifen", warnt Prof. Hans-Jürgen Nentwich vom Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ).

Gibt man Kindern eigenständig Schmerzmittel gegen Migräne, so es kann passieren, dass diese langfristig weniger wirken oder auf Dauer zusätzliche Kopfschmerzen auslösen. Bei einer Migräneattacke legen Kinder sich am besten in einen ruhigen, abgedunkelten Raum. Ein kühles, feuchtes Tuch auf der Stirn lindert die Schmerzen. Außerdem könne es helfen, wenn Eltern die Schläfen, den Scheitel und den Nacken mit Pfefferminzöl einreiben.

Das sind die Symptome von Migräne bei Kindern

Wer einen Migräne-Anfall erleidet, ist meist sehr lichtempfindlich. Besonders helles Licht verschlimmert die meist hämmernden Kopfschmerzen bei Migräne deutlich. Die einzige Ausnahme: grünes Licht. Das berichtete jetzt das Forscher-Team um Professor Rami Brustein vom Beth Israel Deconess Medical Center (BIDMC) und der Harvard Medical School in der Fachzeitschrift Brain.

Die Symptome der Migräne bei Kindern sind ähnlich wie bei Erwachsenen: starke, hämmernde Kopfschmerzen, die oft mit Übelkeit, Licht- und Lärmempfindlichkeit verbunden sind. Meist dauert eine solche Attacke bei Kindern einige Stunden.

Migräne bei Kindern: Betroffene meist sehr lichtempfindlich

Der BVKJ verweist auf Schätzungen, nach denen zehn Prozent der Kinder zwischen 5 und 15 Jahren sowie gut ein Viertel (28 Prozent) der Jugendlichen zwischen 15 bis 19 Jahren von Migräne betroffen sind.

Wichtig ist, dass andere Erkrankungen ausgeschlossen sind, bevor der Arzt die Diagnose Migräne stellt. Dann sollten Kinder und Jugendliche über ihre Migräne und mögliche Auslöser aufgeklärt werden. Entspannungstechniken wie progressive Muskelentspannung können Migräneattacken vorbeugen. "Bei stärkeren Kopfschmerzen gibt es eine Auswahl von Substanzen, die sich für Kinder und Jugendliche eignen", erklärt Nentwich. Darüber sollten Eltern sich beraten lassen - im Zweifel überweist der Kinder- und Jugendarzt an einen spezialisierten Facharzt.  (dpa/AZ)

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