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Zika
07.05.2016

Zika-Virus in Brasilien: Mindestens 57 Babys starben an Mikrozephalie

Ursache für Mikrozephalie ist das Zika-Virus. Mikrozephalie führt bei Säuglingen zu Schädelfehlbildungen. Seit Oktober starben daran 57 Babys.
Foto:  Antonio Lacerda/Archiv (dpa)

Brasilien registrierte seit dem Ausbruch der Zika-Epidemie im Oktober 1217 Fälle von Mikrozephalie, einem Defekt, der durch das Zika-Virus ausgelöst wird. 57 Babys starben daran.

1271 mal Mikrozephalie bei Babys: So viele Fälle hat Brasilien seit dem Ausbruch der Zika-Epidemie im Oktober vergangenen Jahres registriert. Wie das Gesundheitsministerium am Mittwoch außerdem mitteilte, starben mindestens 57 Babys an dem schweren Defekt, bei weiteren 178 Todesfällen werde ein Zusammenhang vermutet. Normalerweise gibt es in Brasilien jährlich rund 150 Fälle von Mikrozephalie - dabei haben die Neugeborenen einen abnormal kleinen Kopf und häufig auch schwere Hirnschäden.

Zika-Virus: Schwangere besonders gefährdet

Das Zika-Virus löst nach Angaben von US-Wissenschaftlern Mikrozephalie bei Babys aus und gilt damit für Schwangere als besonders gefährlich. Der Nachweis, dass Mikrozephalie durch das Zika-Virus ausgelöst wird, erfolgte als gesicherte Schlussfolgerung aus vorliegenden wissenschaftlichen Erkenntnissen, die etwa durch eine Serie von Studien in Brasilien zustande kamen.

Mikrozephalie wird durch Zika-Virus verursacht

Brasilien ist von Zika am stärksten betroffen. "Es gibt immer noch viele Dinge, die wir nicht wissen, aber es gibt keinen Zweifel mehr, dass Zika eine Ursache der Mikrozephalie ist", sagte ein Forscher der US-Gesundheitsbehörde. Zudem kann das Virus die schwere Nervenkrankheit namens Guillain-Barré-Syndrom verursachen.

Das von Mücken übertragene Zika-Virus grassiert derzeit vor allem in Südamerika. Besonders betroffen ist Brasilien: Die Zahl der Zika-Infektionen wird dort auf 1,5 Millionen geschätzt. afp

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