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Depressionen
02.09.2015

"Mir geht es gut" oder "Rettet mich"? Tattoo macht auf Depression aufmerksam

Depressionen und andere psychische Erkrankungen sieht man den Menschen oft nicht an.
Foto: Symbolbilld: Felix Kästle (dpa)

Die 20-Jährige Bekah Miles hat mit einem ganz besonderen Tattoo darauf aufmerksam gemacht, dass eine Depression für Außenstehende oft nicht erkennbar ist.

Eine psychische Erkrankung kann man Menschen oft nicht ansehen. Bekah Miles ist 20 Jahre alt und leidet an Depressionen. Mit ihrem besonderen Tattoo will sie auf die Problematik aufmerksam machen, wie Focus Online berichtet. Ihr Tattoo auf dem Oberschenkel liest sich für andere Menschen "I'm fine", also: Mit geht es gut. Doch von Bekah aus liest sich die Schrift "Save me", "Rettet mich". Damit will die 20-Jährige die zwei Seiten ihrer Krankheit aufweisen.

Menschen mit Depression werden selten ernst genommen

"Letztes Jahr bekam ich die Diagnose Depression", erklärt Bekah Miles ihr Tattoo. Das Tattoo solle verdeutlichen, dass andere in ihr jemanden sehen, dem es gut geht. Dabei geht es Bekah nicht gut. Sie will aufmerksam machen auf Menschen, die glücklich aussehen, obwohl sie mit sich selbst kämpfen. Das schwierigste sei, sich zu öffnen, erklärt die 20-Jährige. Dadurch werde man verletzlich. Das Tattoo habe sie auf Facebook veröffentlicht, um mehr Aufmerksamkeit auf das Thema Depression und psychische Erkrankungen zu lenken. sh

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