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Prostatakrebs
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Viel Sex soll gegen Prostatakrebs helfen

Häufiger Sex soll vor Prostatakrebs schützen. (Symbolbild)
Foto: Axel Heimken (dpa)

Prostatakrebs ist bei Männern in Deutschland die häufigste Krebserkrankung. Nun wollen Forscher der Universität Harvard herausgefunden haben, dass viel Sex das Krebsrisiko senken kann.

Prostatakrebs ist tückisch, viele merken zunächst nichts. Erst wenn der Harnstrahl schwächer wird oder der Urin rot ist, werden Betroffene aufmerksam. Beides kann Folge einer vergrößerten Prostata sein, eine ganz normale Alterserscheinung. Die Diagnose kann aber auch Prostatakrebs lauten. Forscher der Universität Harvard haben nun herausgefunden, dass ein Zusammenhang zwischen niedrigem Krebsrisiko und häufigem Ejakulieren besteht.

Prostatakrebs: Ab dem 45. Lebensjahr zur Vorsorge

Prostatakrebs ist die häufigste Krebserkrankung beim Mann. Wie ein Prostatakarzinom entsteht und was es begünstigt, wissen Ärzte noch nicht genau. Es gibt aber Hinweise darauf, dass jemand eher an Prostatakrebs erkrankt, wenn auch Familienmitglieder bereits an Krebs erkrankt sind. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Urologie (DGU) hin.

Ab dem 45. Lebensjahr sollten Männer ihre Prostata regelmäßig untersuchen lassen. Dabei tastet der Arzt das Organ ab und untersucht es mittels Ultraschall. Diese Vorsorge übernimmt einmal im Jahr die gesetzliche Krankenkasse.

Laut Robert-Koch-Institut (RKI) erkranken jährlich weit über 60.000 Männer, 2016 dürften es nach Schätzungen des Instituts 66.900 gewesen sein. Warum die Zahl steigt, ist noch nicht ganz klar. Experten vermuten, dass es mit einer besseren Vorsorge zusammenhängt. Immer mehr Männer unterziehen sich einem sogenannten PSA-Test, dadurch werden mehr Karzinome entdeckt.

Viel Sex: Kann man Prostatakrebs vorbeugen?

Einer Studie aus Harvard zufolge könnte es nun eine Möglichkeit geben Prostatakrebs vorzubeugen. Laut den Forschern könnte eine häufige Ejakulation das Krebsrisiko für Männer senken. Ihre Ergebnisse haben sie im Fachmagazin "European Urology" veröffentlich. Dazu haben sie die Sexgewohnheiten von rund 32.000 Männern untersucht. Die Häufigkeit der Samenergüsse war hierbei entscheidend.

Dabei zeigen vor allem Befragte, die mehr als 21 Samenergüsse im Monat haben, ein deutlich geringeres Prostatakrebs-Risiko. Die Art und Weise wie es zum Samenerguss kam, spielt wohl keine Rolle, so die Wissenschaftler. Demnach sei auch eine regelmäßige Selbstbefriedigung gesund für den Körper.

Die Studie zeigt auch einen positiven Zusammenhand zwischen häufigem Ejakulieren und sportlicher Aktivität, Scheidung, Alkohol und Sex-Krankheiten.

Die Forscher betonen, dass diese einzelnen Aspekte auch Auswirkungen auf die Gesundheit haben und dass häufiger Sex nicht prinzipiell für jeden Mann das Krebsrisiko senkt.  Basierend auf diesen Erkenntnissen läuft die Studie jedoch noch zehn Jahre, um die Forschungsergebnisse zu festigen. AZ, dpa

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