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Mondfinsternis 2017
08.08.2017

Wann war die Mondfinsternis am 7. August zu sehen?

Am Montag, 7. August, konnte man abends eine partielle Mondfinsternis miterleben. Lesen Sie hier, an welchen Orten in Bayern das Naturschauspiel zu sehen war.

  • Wann ist Vollmond und wann Neumond? Alle Termine des Jahres finden Sie hier: Mondkalender 2017.

Eine partielle Mondfinsternis war am Abend des  7. August 2017 von Deutschland aus zu sehen. Bei einer Mondfinsternis bilden Sonne, Erde und Mond eine Linie. Die Erde schiebt sich in dieser Linie zwischen Mond und Sonne. Damit fällt der Schatten der Erde auf den Mond und dieser verdunkelt sich stark.

Bei einer partiellen Mondfinsternis, wie es sie am 7. August gab, taucht nur ein Teil des Mondes in den Kernschatten der Erde ein. Konkret waren es in diesem Fall bis zu 25 Prozent. Man musste also schon genauer hinsehen um zu erkennen, dass unser Trabant etwas angeknabbert aussah.

Und noch einen Haken gab es: Den Höhepunkt der Mini-Mondfinsternis bekamen wir in Bayern überhaupt nicht mit. Denn der Aufgang des Mondes erfolgte erst nach Mitte der Finsternis.

Ablauf der partiellen Mondfinsternis am 7. August 2017

17.50 Uhr: Der Mond tritt in den Halbschatten der Erde.

19.22 Uhr: Der Mond tritt in den Kernschatten der Erde.

Lesen Sie dazu auch

20.21 Uhr: Halbzeit der Mondfinsternis. 25 Prozent des Monddurchmessers liegen im Erdschatten.

20.42 Uhr: Sonnenuntergang in Augsburg.

21.19 Uhr: Der Mond verlässt den Kernschatten der Erde

Um 21.19 Uhr endete also der sichtbare Teil der partiellen Mondfinsternis mit Austritt des Mondes aus den Kernschatten der Erde. Für die Menschen in der Region blieb also nur recht wenig Zeit, das kleine Himmels-Spektakel zu beobachten.

Voraussetzung für eine gute Sicht auf die Mondfinsternis war natürlich ein klarer Himmel oder eine nur dünne, aufgelockerte Wolkendecke - damit hatten weite Teile Bayerns Glück, berichtete der DWD.

Die besten Voraussetzungen am 7. August hatten die Menschen östlich von Deutschland. Weil dort der Mond entsprechend früher aufgeht, war auch die partielle Mondfinsternis dort länger zu beobachten.

Wann war die Mondfinsternis am 7. August zu sehen?
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Der Blutmond im September 2015

Nächste totale Mondfinsternis ist 2018

Doch auch bei uns  kommen MoFi-Fans schon bald wieder richtig auf ihre Kosten. Die nächste totale Mondfinsternis, die in Deutschland zu sehen ist, wird am 27. Juli 2018 sein - und sie wird mit einer totalen Phase von einer Stunde und 43 Minuten auch sehr lang sein. 

Zuletzt hatte ein Blutmond im September 2015 die Menschen in Deutschland fasziniert. Insgesamt dauerte das Schauspiel damals von 03.07 Uhr bis um 06.27 Uhr. Die totale Finsternis war zwischen 04.11 Uhr und 05.24 Uhr zu bewundern. Viele Sternwarten hatten extra geöffnet. In einigen Orten war mit eher schlechter Sicht gerechnet worden - doch dann gab es doch einen freien Blick zum Himmel.

Wem am 7. August der Blick auf die partielle Mondfinsternis verwehrt ist, kann sich mit einem anderen Spektakel trösten: Die Perseiden-Sternschnuppen rasen in diesen Tagen über den Nachthimmel. (AZ)

Das mit dem "Hubble"-Weltraumteleskop aufgenommene Bild zeigt die jüngste Sternexplosion in der Milchstraße. Die am Dienstag (29.08.2006) veröffentlichte Aufnahme zeigt die zerfledderten Reste der Supernova-Explosion Cassiopeia A, die vor 340 Jahren am irdischen Firmament zu beobachten war. Zu erkennen sind die Explosionstrümmer, die mit bis zu 50 Millionen Kilometern pro Stunde ins All rasen: Sauerstoff leuchtet auf dem Bild grün, Schwefel rot und violett, Wasserstoff sowie Stickstoff blau, wie das europäische "Hubble"-Zentrum in Garching bei München erläuterte. Foto: ESA & NASA +++(c) dpa - Bildfunk+++
12 Bilder
Die faszinierenden Bilder von Hubble
Foto: Esa & Nasa
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