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Gesundheit
28.02.2018

Nach der Grippe entzünden sich oft die Nasennebenhöhlen

Nach der Grippe plagen sich Erkrankte häufig noch mit einer Entzündung der Nasennebenhöhlen herum.
Foto: Dominik Berchtold

Das Immunsystem ist nach einer Grippe oft geschwächt. Bei vielen Patienten entzünden sich dann die Nasennebenhöhlen. Wann man zum Arzt gehen sollte.

Da hat man die Grippe gerade überstanden - doch die Nase bleibt verstopft. Häufig steckt dann nicht mehr der Virusinfekt dahinter, sondern eine neue Infektion. Das Immunsystem ist nach einer Grippe deutlich geschwächt. "Zudem sind die Schleimhäute beschädigt", sagt der HNO-Arzt Jan Löhler aus Bad Bramstedt. Bakterien haben leichtes Spiel. Deswegen ziehen sich viele nach der Grippe auch noch eine Nasennebenhöhlenentzündung zu. Ist die Nase auch eine gute Woche nach Ausbruch der Grippe immer noch zu, lohnt sich Löhler zufolge ein Besuch beim Facharzt.

Ein Abstrich zeigt, ob eine bakterielle Entzündung entstanden ist

Ob die Symptome immer noch vom Virus oder von einer bakteriellen Infektion herrühren, lässt sich mittels eines Abstriches prüfen. "Ein erfahrener HNO-Arzt sieht das aber auch zum Beispiel am Sekret", sagt Löhler. Bei bakteriellen Infektionen ist es häufig eitrig und zäh. Stecken Bakterien hinter einer Nasennebenhöhlenentzündung, bekommt der Patient in der Regel ein Antibiotikum. Unterstützend kann er die Nase mit Salzwasser spülen und ab und an abschwellendes Nasenspray verwenden.

Sicher verhindern lässt sich eine bakterielle Infektion nach überstandener Grippe nicht, sagt Löhler. Eine optimale Handhygiene kann aber dazu beitragen, sich besser vor Keimen zu schützen - gerade, wenn das Immunsystem noch schwach ist. (dpa/tmn)

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