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  3. Internationale Raumstation: Nachschub für ISS: Frachter nach missglücktem Start abgestürzt

Internationale Raumstation
01.12.2016

Nachschub für ISS: Frachter nach missglücktem Start abgestürzt

Ein Handout der Nasa zeigt die Internationale Raumstation ISS.
Foto: NASA/Archiv (dpa)

2,5 Tonnen Nachschub sollte ein Transporter zur ISS bringen. Doch kurz nach dem Start gibt es Probleme. Die Crew muss vorerst auf weitere Fracht - und Weihnachtspost - verzichten.

Ein russischer Frachter mit 2,5 Tonnen Nachschub für die Internationale Raumstation ISS ist wegen schwerer technischer Probleme kurz nach dem Start abgestürzt. Der Transporter vom Typ Progress sei etwa 190 Kilometer über der schwer zugänglichen und unbewohnten Gebirgsregion Tuwa in Russland verloren gegangen, teilte die Raumfahrtbehörde Roskosmos am Donnerstag in Moskau mit. "Die Mehrheit der Fragmente ist in (...) der Atmosphäre verbrannt."

Die Versorgung der sechs Raumfahrer auf der ISS sei trotz des Ausbleibens von Nahrungsmitteln und Treibstoff nicht gefährdet, hieß es. Man könne den für Februar geplanten nächsten Start vorziehen.

Nach dem Abheben der Sojus-Trägerrakete vom Weltraumbahnhof Baikonur (Kasachstan) habe sich die dritte Stufe möglicherweise zu früh getrennt, teilte die Flugleitzentrale bei Moskau mit. Der Datenkontakt riss ab. Der Transporter sollte neben frischem Proviant auch private Post und einen neuen Raumanzug zur Station bringen.

Der Frachter sollte ursprünglich am Samstag an der ISS rund 400 Kilometer über der Erde andocken. Derzeit arbeiten drei Russen, zwei US-Amerikaner und ein Franzose auf dem Außenposten der Menschheit. 

Nachschub für ISS: Frachter nach missglücktem Start abgestürzt
13 Bilder
Die Weltraumstation ISS

Russische Sojus-Trägerraketen gelten als zuverlässig. "Wenn ein Unfall passiert ist, könnte es ein Versagen des Antriebs sein, der in Woronesch hergestellt worden ist, oder ein Versagen der Steuerung, die nach ersten Angaben beim Werk "Kommunar" in Charkiw programmiert worden ist", sagte ein Experte. Charkiw liegt in der Ukraine. dpa

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