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Hanf
27.12.2014

Neue Studie: Cannabis kann Krebs bekämpfen

Die einen halten Cannabis für gefährlich - die anderen plädieren für eine Legalisierung und argumentieren, zum Beispiel Alkohol sei eine weitaus schlimmere Droge.
Foto: Oliver Berg (dpa)

Hanf hilft: In einer aktuellen Untersuchung haben Wissenschaftler beobachtet, wie Stoffe aus Hanf Krebs bekämpfen können. Der Weg bis zur Therapie-Reife ist aber noch lang.

Hanf kann Krebszellen zerstören. Das ist das Ergebnis einer Reihe von Experimenten durch Forscher der Universität Rostock. In der Fachzeitschrift "Biochemical Pharmacology" beschreiben die Pharmakologen ihre Arbeit.

Hanf hilft dem Immunsystem

Dr. Burkhard Hinz, Direktor des Instituts für Toxikologie und Pharmakologie an der Uniklinik Rostock, berichtet in dem Artikel, dass der Stoff ICAM-1 „die Bindung von Killerzellen des Immunsystems“ ermögliche. Die körpereigenen Killerzellen würden die Krebszellen regelrecht zum Platzen bringen.

Außerdem würden Cannabinoide die Befähigung von Zellen zur Bildung von Blutgefäßen hemmen. Diese fördern das Wachstum von Krebsgeschwüren. Aber: "Wir sind noch weit davon entfernt, das in die klinische Therapie umzusetzen," schreibt Hinz. Der Stoff aus der Hanfpflanze würde allerdings "potenziell therapeutisch nutzbare Wirkungen" enthalten.

Cannabis hemmt die Bildung von Metastasen

In vorangegangenen Forschungen hatten die Wissenschaftler bereits gezeigt, dass "das durch Cannabinoide vermehrt gebildete Protein die Auswanderung von Tumorzellen in umliegendes Gewebe und damit die Bildung von Metastasen hemmt."

Und Hanf hat noch weitere positive Eigenschaften: Tetrahydrocannabinol (THC) lindert erwiesenermaßen Übelkeit. Der Stoff Cannabidiol hilft bei Spastischen Symptomn. Ein Präparat zur Bekämpfung von Multipler Sklerose (MS) enthält diesen medizinischen Wirkstoff und ist offiziell zugelassen. AZ

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