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Lebererkrankung
23.01.2017

Nichtalkoholische Fettleber breitet sich aus

Lebererkrankungen müssen nicht von Alkohol ausgelöst werden. Die Fettleber steht oft im Zusammenhang mit Übergewicht.
Foto: dpa-infografik

Lebererkrankungen sind heute weit verbreitet. Während lange vor allem massiver Alkoholkonsum als Auslöser galt, breitet sich inzwischen die nichtalkoholische Fettleber aus.

Nichtalkoholische Fettlebererkrankungen sind inzwischen zu einer regelrechten Epidemie geworden - und das weltweit. Das berichtet das Deutsche Zentrum für Diabetesforschung. Ein neuer Index von Wissenschaftlern des Deutschen Zentrums für Diabetesforschung (DZD) aus Tübingen und Potsdam soll nach Angaben von Heilpraxisnet.de in Zukunft ein verlässliches Mittel zur Vorhersage einer Fettleber werden.

Gerade die nichtalkoholische Fettleber müsse in Zukunft nicht nur gut behandelt, sondern am besten auch frühzeitig diagnostiziert werden, so soll es aus Reihen der beteiligten Wissenschaftler heißen. Aus klinischen Daten hat das Forscherteam um Prof. Norbert Stefan von der Universität Tübingen einen Index generiert, der mit hoher Genauigkeit eine Fettleber vorhersagen können soll. Eine frühe Diagnose ermöglicht eine schnelle Behandlung zur Vermeidung gefährlicher Folgekrankheiten.

Neuer Fettleber-Index soll Risiko genauer berechnen

Neben Erkrankungen wie Leberkrebs und Leberzirrhose kann die Fettleber auch Diabetes Typ 2 und Herz-Kreislauf-Erkrankungen begünstigen. Bisher wird die Diagnose meist durch eine Bestimmung der Leberwerte oder eine Ultraschalluntersuchung vorgenommen, die Wissenschaftler bemängeln daran aber, dass eine Fettleber mit diesen Methoden erst im späten Stadium erkennbar sei. Der Index soll nicht nur genau, sondern auch von geringem Aufwand sein.

Der "Fatty Liver Index" (FLI) soll berechnen, wie groß das Risiko einer Fettleber bei einzelnen Patienten ist. Diese Methode soll so genau wie einfach sein. Bei ihr werden die Parameter Alter, Taillenumfang und BMI mit den Blutwerten für Triglyzeride und Gamma-Glutamyltranspeptidase kombiniert. Ein neuer Index der Wissenschaftler aus Tübingen bindet zusätzlich einen Glukosewert mit ein und berücksichtigt auch die Genvariante, die für die Fettleber am wichtigsten ist. So lässt sich die Wahrscheinlichkeit einer Erkrankung an Fettleber besser vorhersagen. Bisher wird der erweiterte Index nicht im klinischen Alltag eingesetzt. sh

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