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Norovirus
05.01.2018

Norovirus-Infektionen nehmen zu

Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen - all das sind Anzeichen für den Norovirus. Im Kreis Konstanz werden vermehrt Krankheitsfälle gemeldet.
Foto: Monique Wüstenhagen/dpa (Archivbild)

Die kalte Jahreszeit fördert die Verbreitung von Noroviren. Zum Jahresbeginn werden häufig erhöhte Fallzahlen gemeldet. In diesem Jahr ist besonders der Kreis Konstanz betroffen.

Im Landkreis Konstanz am Bodensee haben sich mehrere Menschen mit dem Norovirus angesteckt. Seit Anfang Dezember wurden dem dortigen Gesundheitsamt 45 Fälle der hochansteckenden Krankheit gemeldet, von denen allerdings nicht alle im Labor überprüft wurden. Betroffen seien sechs Einrichtungen, darunter Kindergärten und Altenpflegeheime.

Es handele sich im Vergleich zum Vorjahr momentan noch um einen moderaten Anstieg, sagte der Leiter des Gesundheitsamtes, Helmut Eckert. Im vergangenen Jahr hatte es landesweit eine besonders heftige Norovirus-Welle gegeben. Das Virus löst starken Durchfall und Erbrechen aus. Die Erreger werden über Erbrochenes und über Stuhlgang verbreitet, aber auch über kontaminierte Speisen und Getränke. Die Viren sind sehr langlebig.

Norovirus - wie können Betroffene sich schützen?

Wer sich mit dem Norovirus infiziert hat, bleibt der Deutschen Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS) zufolge am besten zu Hause und vermeidet den Kontakt zu anderen - von einer pflegenden Person abgesehen. Erkrankte sollten unbedingt eigene Handtücher benutzen. Außerdem ist es sinnvoll, die Toilette, das Waschbecken, Türgriffe und auch Böden nach dem Benutzen mit Einwegtüchern zu reinigen.

Vor einer Ansteckung schützt man sich am besten, wen man häufig die Hände wäscht. Handtücher und Kleidung des Kranken sollten bei hohen Temperaturen gewaschen werden, um die Viren abzutöten. Wer eine erkrankte Person betreut, trägt am besten Einweghandschuhe und entsorgt diese mehrmals am Tag.

Da der Körper viel Flüssigkeit und Elektrolyte verliert, ist es für den Erkrankten wichtig, viel zu trinken. Die DGVS rät zu verdünnten Säften, Brühe oder gezuckertem Tee. Auch wenn die Symptome nachgelassen haben, wird das Magen-Darm-Virus noch bis zu zwei Wochen mit dem Stuhl ausgeschieden, warnen die Ärzte. Daher sollten Betroffene nicht gleich wieder arbeiten gehen, sondern mindestens zwei Tage nach Abklingen der Symptome noch zu Hause bleiben. Auch auf die Toilettenhygiene achtet man am besten weiterhin.

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Wenn sich der Allgemeinzustand eines Patienten im Verlauf der Erkrankung verschlechtert, muss ein Arzt hinzugezogen werden. Das Risiko für einen schweren Verlauf ist besonders bei Kindern unter fünf Jahren und Menschen jenseits der 70 erhöht. Bevor man einen Patienten ins Krankenhaus bringt, sei es hilfreich, dort anzurufen, rät die DGVS. Denn mit dem Norovirus infizierte Menschen werden so weit wie möglich isoliert, um eine weitere Ausbreitung zu verhindern. (dpa/lsw)

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