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  3. Deutscher Ärztetag: Nutzenbewertung: Ärzte kämpfen für niedrigere Arzneimittelpreise

Deutscher Ärztetag
27.05.2016

Nutzenbewertung: Ärzte kämpfen für niedrigere Arzneimittelpreise

Die hohen Kosten für Arzneimittel beschäftigen den Ärztetag.
Foto: Uli Deck (dpa)

Der Deutsche Ärztetag tagt derzeit in Hamburg. 250 Delegierte aus den 17 deutschen Ärztekammern erarbeiten länderübergreifende Regelungen und öffentliche Positionen.

Der 119. Deutsche Ärztetag fordert den Gesetzgeber auf, die Regelungen für Arzneimittelpreise zu verbessern. Dabei geht es um eine Preisfestlegung nach Nutzenbewertung: Die Kosten, die Krankenkassen für neue Arzneimittel übernehmen, müssten sich am nachgewiesenen Nutzen für Patienten orientieren, und nicht nur am Markt. Außerdem sollten die Ergebnisse der Nutzenbewertung Ärzten schnell zur Verfügung gestellt werden, um die medikamentöse Versorgung zu optimieren.

Ärzteparlament: Hohe Arzneimittelpreise gefährden Krebskranke

In einer Entschließung des Ärzteparlaments heißt es: "Die derzeit freie, ausschließlich am Markt orientierte Preisfestlegung für Arzneimittel im ersten Jahr nach der Markteinführung durch den pharmazeutischen Unternehmer muss abgeschafft werden." Der Deutsche Ärztetag warnte vor einer finanziellen Überforderung des Gesundheitssystems wegen ausufernder Arzneimittelpreise. Gerade bei Krebskrankheiten komme es zu einer Ausgabenexplosion. Das gefährdet die ausreichende Versorgung Krebskranker. epd/sh

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