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Krebs
23.01.2015

Oft zu spät entdeckt: Bauchspeicheldrüsenkrebs meist tödlich

Bauchspeicheldrüsenkrebs zählt zu den Krebsarten mit der geringsten Überlebenschance. Er wird meist zu spät entdeckt.
Foto: Bernd von Jutrczenka (dpa)

Weil er fast immer zu spät entdeckt wird, überleben kaum Patienten den Bauchspeicheldrüsenkrebs. Seit Donnerstag tagt der Deutsche Pankreasclub wegen Behandlungsfortschritte.

Über die Behandlungsfortschritte des Bauchspeicheldrüsenkrebs wird seit Donnerstag drei Tage lang in Warnemünd mit dem Deutschen Pankreasclub diskutiert. Insgesamt haben sich 180 internationalen Wissenschaftler versammelt. Das Heimtückische am Pankreaskarzinom: Kaum einer überlebt diese Krebsart, weil sie zu spät entdeckt wird.

Nahezu jeder Erkrankte stirbt an Bauchspeicheldrüsenkrebs

2014 sind rund 17.400 Männer und Frauen an Bauchspeicheldrüsenkrebs erkrankt. Im Vergleich zu 2010 (16.080 Erkrankungen) sind das mittlerweile rund 1.300 mehr Patienten. Auf der Seite des Robert Koch Instituts heißt es, dass nahezu alle Patienten 2010 an einem Tumor in der Bauchspeicheldrüse gestorben sind, wegen ungünstiger Prognosen. In frühen Stadien treten oft keine oder nur unspezifische Symptome auf. Daher wird Bauchspeicheldrüsenkrebs oft im fortgeschrittenen Stadium entdeckt.

Die relative 5-Jahres-Überlebensrate ist daher ausgesprochen gering, heißt es beim Robert Koch Institut. In Deutschland liegt sie bei 8 Prozent. Die Erkrankung an einem Tumor in der Bauchspeicheldrüse weist somit die niedrigste Überlebensrate unter allen Krebserkrankungen auf.

Bislang keine Früherkennung von Bauchspeicheldrüsenkrebs möglich

Rauchen, Passivrauchen und Übergewicht gelten als Risikofaktoren. Andere Faktoren, wie beispielsweise der Einfluss verschiedener Lebensmittel konnte seither nicht eindeutig geklärt werden.

Eine Früherkennungsuntersuchung für Bauchspeicheldrüsenkrebs gibt es bislang nicht. Alle infrage kommenden Untersuchungen wären aufwendig und belastend. Sie eignen sich nicht für regelmäßige Tests an gesunden Menschen. Momentan ist es außerdem noch nicht nachgewiesen worden, dass eine Früherkennung die durchschnittliche Lebenserwartung von Erkrankten steigern könne. Sollte Bauchspeicheldrüsenkrebs mehrmals in einer Familie auftreten, wird eine Beratung mit einem spezialisierten Zentrum empfohlen, so heißt es auf der Homepage des Deutschen Krebsforschungszentrums.

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