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USA
10.07.2014

Pockenviren illegal in Labor gelagert

Pocken-Viren auf einem Fernsehbildschirm: In einem US-Labor sind Fläschchen mit den tödlichen Erregern entdeckt worden.
Foto: Patrick Pleul/Archiv (dpa)

In einem US-Labor ist ein unglaublicher Fund gemacht worden. Fläschchen mit Pocken-Erregern sind dort scheinbar seit den 1950er Jahren in einem Lagerraum aufbewahrt worden.

In einem unbenutzen Lagerraum des US-amerikanischen Labors der Lebensmittel- und Medikamentenbehörde FDA sind Pockenviren gefunden worden. Das teilte die Gesundheitsbehörde am Dienstag mit. Das besondere daran: Die hochgefährlichen Erreger der seit Jahrzehnten ausgerotteten Krankheit dürfen nach internationalen Regeln nur in je einem Labor in den USA und Russland aufbewahrt werden.

Ermittler sollen nun herausfinden, wie die Fläschchen mit Pocken-Erregern, die wohl aus den 1950er Jahren stammen, in den Lagerraum gelangten. Die Viren, die in den Behältern mit der Aufschrift Variola sind, sind sehr gefährlich. Denn Pocken sind hochanstecken und verlaufen oftmals sogar tödlich.

Pocken gab es zuletzt in den 1970er Jahren

Im 20. Jahrhundert fielen Schätzungen zufolge etwa 300 Millionen Menschen dem Virus zum Opfer. Eine Behandlung für die gefährliche Krankheit gibt es nicht, durch eine weltweite Impfkampagne gilt sie heute aber als ausgerottet. Der letzte Fall trat 1977 in Somalia auf.

Erste Tests an den Fläschchen haben laut US-Behörden bestätigt, dass es sich um Pockenviren handele. Die Erreger befinden sich inzwischen in einem Hochsicherheitslabor in Atlanta, in das sie nach ihrer Entdeckung in Bethesda, Maryland gebracht wurden. Nach weiteren Tests sollen die Proben zerstört werden. AFP/sh

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