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Raumfahrt
16.10.2014

Raumsonde "Rosette" landet bald auf Komet im Weltall

Landeplatz "J" auf dem Kometen «67P/Tschurjumow-Gerassimenko». Hier soll ESA-Raumsonde Rosetta landen.
Foto: DLR (dpa)

Komet "Tschuri" sieht aus wie eine Spielzeugente. Im November soll "Philae", der Lander der Raumsonde "Rosetta", auf dem "Entenkopf" des Komets landen.

Es soll die erste Sondenlandung auf einem Komet werden: Mission "Rosetta" läuft nach Plan. "Tschuri" wird der entenförmige Komet genannt, doch eigentlich heißt er "67P/Tschurjumow-Gerassimenko". Der Landeplatz auf dem "Kopf" der Kometen ist vom Deutschen Zentrum für Luft- und  Raumfahrt (DLR) bestätigt worden.

Stephan Ulamec von DLR bestätigte, dass der Landeplatz über genug Sonne und einigermaßen flaches Gelände verfüge. Die Landung wird vom Lander Control Center in Köln gesteuert und überwacht. Sonde "Rosetta" ist bereits seit zehn Jahren unterwegs, um auf Komet "Tschuri" zu landen. Am 12. November soll die Sonde den Lander "Philae" abstoßen, dieser soll sich nach etwa sieben Stunden im Eis der Kometen mit Harpunen verankern.

Das ist das Ziel von Raumsonden-Mission "Rosetta"

Die Mission "Rosetta" hat rund eine Milliarde Euro gekostet und soll europäischen Kometenforschern ermöglichen, einen Blick in die Entstehungszeit unseres Sonnensystems zu werfen. Kometen, die aus Staub und Eis bestehen, sind vermutlich die ältesten, weitgehend unveränderten Reste der Staubscheibe, aus der unser Sonnensystem entstand. dpa/sh

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