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Mehr Bewegung
17.10.2016

Regelmäßiges Gassigehen hält auch das Herrchen fit

Wer regelmäßig mit seinem Hund Gassi geht, fördert seine Gesundheit und das Sicherheitsgefühl in der Nachbarschaft.
Foto: Carmen Jaspersen, dpa (Symbolfoto)

Hundebesitzer, die regelmäßig mit ihren Tieren Gassi gehen, fördern auch ihre eigene Gesundheit. Und sie tun durch die Spaziergänge ebenso für die Nachbarschaft etwas Gutes.

Gassigehen ist gut für die Gesundheit - und zwar nicht nur für die des Hundes, sondern auch des Hundehalters. Zu diesem zunächst wenig überraschenden Ergebnis ist eine neue Studie gekommen. Doch nicht nur das: Menschen, die regelmäßig mit ihrem Hund spazieren gehen, leisten zugleich etwas für ihre Nachbarschaft, denn dadurch steigt dort das Sicherheitsgefühl.

Für ihre Studie untersuchten die Forscher mehr als tausend Hundehalter aus dem australischen Perth sowie drei Städten in den USA (San Diego, Nashville und Portland). Menschen, die mit ihrem Hund Gassi gehen, bewegen sich demnach an mehr Tagen in der Woche mindestens 30 Minuten lang als solche, die keinen Hund ausführen. Dadurch erreichen sie eher die 150 Minuten körperlicher Aktivität pro Woche, die von Experten empfohlen werden, um gesund zu bleiben.

Beim Gassigehen mit ihrem Hund fühlen sich viele sicherer

Fast 60 Prozent der Gassigeher gaben zudem an, sich sicherer zu fühlen, wenn sie mit ihrem Hund spazieren gehen. Das ist insbesondere für Frauen der Fall.

Laut Dr. Hayley Christian von der School of Population Health der UWA, die die Studie betreut, werden Personen, die in einem Viertel regelmäßig ihren Hund ausführen, außerdem zu den "Augen und Ohren" der ganzen Nachbarschaft, wodurch sich für alle das Sicherheitsgefühl erhöhe.

Vor allem an den US-Standorten der Studie fühlten sich Hundeausführer sicherer und nahmen eine höheres Maß an Wachsamkeit in der Nachbarschaft durch das Ausführen von Hunden wahr. Das könne an den sozialen und kulturellen Unterschieden in der Hundehaltung und den Gewohnheiten für körperliche Bewegung in den beiden Ländern liegen, erklärte Christian.

Politische Maßnahmen sollen Hundebesitzer unterstützen

Die Ergebnisse der Studie rund ums Gassigehen zeigen die körperlichen und sozialen Vorteile von Haustierbesitz für Individuen, aber auch für die Gemeinschaft, so Dr. Christian. Es sei deshalb sinnvoll, Hundebesitzer und Gassigeher auch durch politische Maßnahmen zu unterstützen. Zudem sollte das Hundeausführen in Gesundheitsprogramme integriert werden, so die Forderung. AZ

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