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Zahngesundheit
11.02.2016

Schlafen mit offenem Mund schadet den Zähnen

Wer mit offenem Mund schläft, könnte Zahnprobleme bekommen.
Foto: Kai Remmers (dpa), Symbolbild

Wer mit offenem Mund schläft, muss mit negativen Auswirkungen auf die Zähne rechnen. Forschern zufolge hat Karies dann leichtes Spiel, weil der Mund austrocknet.

Wer mit offenem Mund schläft, der tut seinen Zähnen nichts Gutes. Das haben Forscher nun herausgefunden. Veröffentlicht wurden die Ergebnisse im Fachmagazin "Journal of Oral Rehabilitation".

Mund trocknet beim Schlafen aus

Bleibt der Mund beim Schlafen offen, trocknet er aus. Damit fehlt der Speichel, der Säure-produzierende Bakterien abtötet. Karies und Erosion haben den Wissenschaftlern zufolge leichtes Spiel.

Die Forscher vom Sir John Walsh Research Institute, University of Otago in Neuseeland statteten für die Untersuchung zehn gesunde Patienten mit Zahnsensoren und Nasenklammern aus. In einem Fall fiel der ph-Wert sogar auf 3,6 - das ist sehr sauer und führt zur Erosion des Zahnschmelzes. Die Wissenschaftler vergleichen den Wert mit dem nach dem Genuss eines Softdrinks oder eines Fruchtsafts. "Unsere Resultate stützen die Annahme, dass die Mundatmung in der Tat eine Ursache für Zahnkrankheiten wie Zahnschmelzerosion und Karies ist", heißt es.

Männer sind stärker betroffen, ein Drittel von ihnen atmet in der Nacht durch den Mund. Bei Frauen sind es nur fünf Prozent. AZ

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