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Raumfahrt
08.08.2014

Forscher: Astronauten schlafen im Weltall zu wenig

Astronauten schlafen im Schnitt zu wenig. Die Nasa sieht achteinhalb Stunden Ruhezeit vor - die meisten Raumfahrer kommen auf gerade mal sechs Stunden.
Foto: Nasa/ddp

Raumfahrer schlafen nicht genug. Wissenschftler haben Astronauten auf Shuttle-Missionen und der Raumstation ISS untersucht und festgestellt, dass sie oft an Schlafmangel leiden.

Auf gerade mal knapp sechs Stunden Schlaf im Schnitt pro Nacht kommen Astronauten bei Shuttle Missionen. Das haben Wissenschaftler der Harvard Medical School in Boston und der University of Colorade in Boulder analysiert. Sechs Stunden und fünf Minuten waren es bei den Kollegen auf der Internationalen Raumstation ISS, berichten sie im Fachmagazin The Lancet Neurology. Das seien mehr als zwei Stunden weniger als es die Nasa mit achteinhalb Stunden Ruhezeit vorsieht. 

Zu wenig Schlaf: Astronauten leiden im All unter Schlafmangel

Die Forscher hatten Daten von 64 Astronauten auf Shuttle-Missionen und von 21 ihrer Kollegen der ISS genutzt. Erfasst wurden nicht nur die Nächte während des Flugs, sondern auch die davor und danach. Die Aktivität in der Nacht wurde mit einem Gerät am Handgelenk gemessen. Auch Tagebucheinträge zur Qualität des Schlafes machten die Probanden. 4000 Nächte auf der Erde und 4200 im Weltraum kamen dabei zusammen.

Forscher: Astronauten schlafen bereits vor Abflug zu wenig

Im Durchschnitt nur 6,5 Stunden schliefen die Raumfahrer bereits vor dem Abflug - rund eine halbe Stunde kürzer als der Durchschnittsamerikaner. Mehr als drei Viertel der befragten Teilnehmer der Shuttle-Missionen nahmen auf dem Flug Schlaftabletten. Als Gründe für den schlechten Schlaf vermuten die Wissenschaftler unter anderem die Schwerelosigkeit, Geräusche und das Kühlsystem an Bord.

Deutschlands Astronaut Alexander Gerst, der derzeit rund 400 Kilometer über der Erde in der ISS schwebt, musste sich zunächst auch auf ein neues Schlafgefühl einstellen. "Schlafe erstaunlich gut hier, wenn auch mit Pausen, da noch etwas ungewohnt, im Schlaf zu schweben", schrieb Gerst Anfang Juni bei Twitter. dpa/AZ 

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