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Schlafstudie
16.11.2017

Schlafprobleme plagen jeden Dritten in Deutschland

Laut einer Studie schläft jeder Dritte in Deutschland schlecht.
Foto: Malte Christians, dpa (Symbolbild)

Straßenlärm, Schichtdienst oder Smartphone - es gibt viele Faktoren, die einem den Schlaf rauben können. Laut einer Studie schläft etwa ein Drittel der Deutschen schlecht.

Etwa jeder Dritte Deutsche schläft schlecht. 24 Prozent der Erwachsenen kommen zudem nicht auf die von Experten empfohlenen mindestens sechs Stunden Schlaf. Zu diesen Ergebnissen kam die am Mittwoch in Berlin veröffentlichte Schlafstudie der Techniker Krankenkasse (TK). Zwei von drei Erwachsenen können demnach immerhin gut oder sogar sehr gut schlafen.

Der Anteil der schlechten Schläfer unter den Berufstätigen mit unregelmäßigen Arbeitszeiten oder Schichtdiensten ist überdurchschnittlich hoch. Von diesen sogenannten Flexbeschäftigten klagen sogar 40 Prozent über schlechte Schlafqualität, die Hälfte schläft höchstens fünf Stunden.

Schlafstudie: Regionale Unterschiede

Es gibt auch regionale Unterschiede: Am schlechtesten schlafen die Menschen demnach in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen ein (21 Prozent), am besten die Baden-Württemberger, wo nur fünf Prozent Einschlafprobleme angeben.

Wer allerdings nicht ausreichend schläft, wird eher krank. Das Risiko für Herz-Kreislauf- und Magenbeschwerden, für Depressionen und Übergewicht ist höher, wenn der regelmäßige und tiefe Schlaf zu kurz kommt. Auch das Unfallrisiko und die Fehlerquote im Job steigen.

Unter den "Schlechtschläfern" leiden der Studie zufolge 54 Prozent unter Muskelverspannungen und Rückenschmerzen. Bei denjenigen, die gut schlafen, sind es nur 35 Prozent. Wer schlecht schläft, fühlt sich außerdem mehr als doppelt so häufig erschöpft (44 zu 21 Prozent), gereizt (33 zu neun Prozent) und niedergeschlagen (21 zu sechs Prozent). Aus den Zahlen lässt sich den Herausgebern zufolge allerdings nicht ablesen, ob die Menschen krank werden, weil sie schlecht schlafen oder ob sie aufgrund gesundheitlicher Beschwerden keine Ruhe finden.

Stress im Job raubt Beschäftigten laut Studie den Schlaf

Der Jobstress steht demnach bei den Beschäftigten als Störfaktor für Schlaf an erster Stelle. "Vier von zehn sehen hier die Hauptursache für Schlafprobleme", erklärte TK-Chef Jens Baas. Weitere Gründe seien vor allem private Probleme (28 Prozent) und gesundheitliche Beschwerden (22 Prozent).

Bei sieben Prozent der Erwachsenen liegt zudem das Smartphone auf dem Nachttisch oder unter dem Kopfkissen,das ist für einen gelungenen Nachtschlaf nicht zu empfehlen.Besonders hoch ist der Anteil bei den unter 30-Jährigen: Hier stört das Handy bei jedem Fünften den Schlaf.

Deutschland ist laut der Studie eher ein Land der Frühaufsteher: Raus aus den Federn geht es für drei von zehn Befragten schon vor sechs Uhr morgens. Ein weiteres Drittel lässt den Wecker zwischen sechs und sieben Uhr klingeln - spätestens um sieben sind also bereits knapp 60 Prozent der Erwachsenen in Deutschland auf den Beinen. Umgekehrt liegt an einem normalen Arbeitstag um 23.00 Uhr fast jeder zweite Erwachsene im Bett. Insgesamt liegen die Deutschen mit etwa 7 Stunden und 45 Minuten Schlaf pro Nacht laut Studie unterhalb des Durchschnitts. afp, dpa, AZ

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