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  3. Reduzierte Nasenflora: Schnupfen erhöht bei Babys das Risiko für chronische Erkrankungen

Reduzierte Nasenflora
29.09.2015

Schnupfen erhöht bei Babys das Risiko für chronische Erkrankungen

Wenn Babys an Schnupfen leiden, kann das langfristige Auswirkungen auf ihre Nasenflora haben. Symbolbild: Marcus Merk
Foto: Marcus Merk

Eine neue Studie aus der Schweiz beweist, wie gefährlich ein Schnupfen für Babys sein kann. Denn der Schnupfen reduziert die Nasenflora - und fördert damit spätere Erkrankungen.

Am vergangenen Wochenende fand in Amsterdam der Jahreskongress der Europäischen Gesellschaft für Atemwegsmedizin (ERS) statt. Dabei wurden unter anderem Ergebnisse einer Studie vorgestellt, die sich mit den Folgen von Schnupfen bei Kleinkindern beschäftigt hat. Demnach reduziert sich bei einem Schnupfen bei Babys die Vielfalt der Mikroben in der Nasenschleimhaut. Durch diese Beeinflussung der Nasenflora wird das Risiko erhöht, dass die Kinder später Infektionen und chronische Atemwegserkrankungen erleiden.

Rhinoviren: Schnupfen schadet der Nasenflora

Chronische Lungenerkrankungen wie Asthma werden der Studie zufolge begünstigt, wenn ein Schnupfen im Kleinkindalter die Nasenflora reduziert. Das ist das Ergebnis der "BILD-Studie" (Basel Bern Infant Lung Development) laut Heilpraxisnet.de. Wenn die Kinder im Alter von fünf Wochen bis einem Jahr, die an der Studie teilgenommen hatten, mit Rhinoviren infiziert waren und einen Schnupfen bekamen, war bei ihnen eine reduzierte Mikrobenvielfalt feststellbar. Waren die Viren in der Nase, ohne dass Symptome von Schnupfen bei den Babys auftraten, so wurde die Vielfalt nicht reduziert. sh

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