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Ratgeber
05.05.2016

Wenn Gegenstände verschluckt werden: Neue Leitlinie für Ärzte

Damit Ärzte wissen, wie sie bei Patienten, die etwas verschluckt haben, handeln müssen, wurde nun eine Leitlinie für verschluckte Gegenstände entwickelt.
Foto: Caroline Seidel (dpa) /Symbolbild

Nicht nur Kinder verschlucken Gegenstände, auch Erwachsene und vor allem ältere Menschen sind betroffen. Wissenschaftler entwickelten nun eine Leitlinie zur Behandlung.

Kann man einen Löffel, eine Batterie oder eine Rasierklinge verschlucken? Ja, sowas kann passieren. Aus diesem Grund erstellten Wissenschaftler aus ganz Europa unter der Federführung der Universitätsklinik Ulm nun eine Leitlinie für verschluckte Gegenstände, damit Ärzte in solchen Fällen wissen, wie sie handeln müssen.

Vor allem Gebissstücke und Essensbestandteile werden verschluckt

Es sind nicht nur Kinder, die ab und an Gegenstände verschlucken, auch Erwachsene und vor allem ältere Menschen kommen mit einem solchen Anliegen zum Arzt. Von 100.000 Menschen sind jährlich 13 Personen betroffen, schätzen viele Wissenschaftler. Ein Professor der Ulmer Universitätsklinik berichtet, dass vor allem Gebissstücke oder Essensbestandteile häufig verschluckt werden. Aber es gebe auch Patienten, die eine Glasscherbe oder Plastikstäbchen verschlucken. Ein besonderer Fall wären psychisch Kranke, die absichtlich Gegenstände, wie Rasierklingen, verschlucken.

Leitlinie zur richtigen Behandlung bei verschluckten Gegenständen

Die entwickelte Leitlinie soll in solchen Fällen Empfehlungen zum passenden Diagnoseverfahren, zur Dringlichkeit und der richtigen Behandlung geben. "Wenn jemand eine Knopfbatterie verschluckt, muss der Arzt sofort handeln, denn durch elektrische oder chemische Reaktionen können die Magen- oder Darmschleimhäute geschädigt werden. Auch Magneten müssen sofort entfernt werden, da sie mit ihrer Anziehungskraft beispielsweise zwei Darmschlingen zusammenkleben und verletzen können", erklärt der Ulmer Arzt Alexander Meining. Scharfe und große Gegenstände müssten lokalisiert und je nach Lage entfernt werden. Im Extremfall müsse sogar operiert werden. AZ

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