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Klimaanlagen
24.07.2015

So macht Sie die Klimaanlage nicht krank

Gibt es in einem Büro eine Klimaanlage, steigt die Zahl der Krankmeldungen.
Foto: Symbolbild, Patrick Pleul, (dpa)

Kaum ein Gerät sorgt im Büro für so viel Uneinigkeit wie die Klimaanlage. Wie sollte sie am besten eingestellt werden? Und stimmt die Behauptung, dass Klimaanlagen krankmachen?

Klimaanlagen am Arbeitsplatz sind meist ein Streitpunkt. Zu kalt oder zu warm - über kein Gerät herrscht wohl so viel Uneinigkeit unter Kollegen. Doch ist an der Behauptung, dass Klimaanlagen krankmachen, wirklich etwas dran?

Der Arbeitsmediziner Andreas Tautz möchte nicht sagen, dass Klimaanlagen generell krankmachen. Doch die Geräte könnten schon mit Erkältungssymptomen in Verbindung gebracht werden. Studien zufolge steigt die Zahl der Krankschreibungen am Arbeitsplatz, wenn es eine Klimaanlage gibt.

Klimaanlagen nie kühler als 20 Grad einstellen

Dabei gibt es Unterschiede zwischen den einzelnen Geräten, erklärt Tautz. Problematisch ist es, wenn die Anlagen nicht eigenhändig gesteuert werden können. Laut der Technischen Regel für Arbeitsstätten-Temperatur sollten 20 Grad an Büroarbeitsplätzen nicht unterschritten werden. Elke Jentzsch-Kraus von der AOK Bayern empfiehlt sogar, die Temperatur am Arbeitsplatz nicht um mehr als sechs Grad im Vergleich zur Außentemperatur herabzukühlen.

Das Problem bei der Einstellung von Klimaanlagen ist vor allem das individuelle Wärmeempfinden, meint Tautz. Insbesondere in Großraumbüros herrschten nicht an jedem Arbeitsplatz die gleichen Temperaturverhältnisse. Es gibt allerdings Möglichkeiten, einer Erkältung vorzubeugen.

Ein Halstuch kann beispielsweise vor Zugluft schützen. Klimaanlagen trocknen die Luft und somit auch die Schleimhäute aus. Deshalb sollte während der Arbeitszeit viel getrunken werden - mindestens zwei Liter und am besten zimmerwarmes Wasser, meint Jentzsch-Kraus.

Ventilator als Alternative

Tautz rät außerdem zu leichter Kleidung aus luft- und feuchtigkeitsdurchlässigen Materialien an heißen Tagen. Die Expertin der AOK empfiehlt, nicht dringend notwendige wärmestrahlende Geräte wie Drucker oder Computer auszuschalten, um die zusätzliche Wärmeentwicklung zu reduzieren.

Wer keine Klimaanlage hat, für den kann auch ein Ventilator eine Alternative sein, meint Jentzsch-Kraus. Der wälzt die Luft zwar nur um, trotzdem wirkt sie dadurch aber kühler. Aber auch hier ist Vorsicht geboten, warnt der Arbeitsmediziner. Das Auftreten von Zugluft sollte auch bei der Nutzung von Ventilatoren vermieden werden. In jedem Fall sollte der Raum morgens gut durchgelüftet werden. Die Fenster und Jalousien können dann tagsüber geschlossen bleiben.

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