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SpaceX
05.06.2017

SpaceX schickt erstmals benutzte "Dragon"-Kapsel zur ISS

Die SpaceX-Rakete hat eine Dragon-Kapsel an Bord, die die Internationale Raumstation ISS versorgt. Diese Fracht-Kapsel wird zum zweiten Mal für die Versorgung der ISS verwendet.
Foto: Bill Ingalls/NASA/dpa

Erstmals hat die private Firma SpaceX einen recycelten Raumfrachter auf den Weg zur Internationalen Raumstation ISS geschickt. Die "Dragon"-Kapsel wurde wieder aufgemöbelt.

Das private Unternehmen SpaceX hat am Samstag erstmals eine bereits benutzte Raumkapsel auf den Weg zur Internationalen Raumstation ISS geschickt. Beladen mit mehr als 2700 Kilo Nachschub und Ausrüstung für die ISS-Bewohner hob der Raumfrachter "Dragon" von SpaceX am Samstag an der Spitze einer Falcon-9-Rakete vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral ab. 

Elfter SpaceX-Transportflug zur ISS im Auftrag der Nasa

Die "Dragon"-Kapsel war bereits 2014 zum Außenposten im All geflogen, dann auf die Erde zurückgekehrt und nach einer erfolgreichen Wasserlandung wieder aufgemöbelt worden. Das Recycling soll künftige Flüge zur ISS billiger machen. SpaceX gelang es auch erneut, die erste Stufe der "Falcon"-Rakete nach dem Abheben sicher auf die Erde zurückzubringen. Sie löste sich kurz nach dem Start planmäßig ab und setzte aufrecht auf der Luftwaffenbasis in Cape Canaveral auf - nicht weit vom Startplatz entfernt. 

Der Transportflug ist der elfte zur ISS, den SpaceX im Auftrag der US-Weltraumbehörde Nasa durchführt. "Dragon" soll am Montag an der Station andocken. Zur Fracht, die die Kapsel mitbringt, zählt auch Ausrüstung für mehrere wissenschaftlichen Experimente, so eines zum Knochenschwund von Menschen und Tieren in längerer Schwerelosigkeit. 

Verläuft alles weiter planmäßig, will SpaceX den "Drachen" im Juli erneut zur Erde zurückkehren lassen - um ihn hoffentlich ein weiteres Mal wieder in Schuss bringen und einsetzen zu können. So wurde er auch nach seiner ersten Reise mit einem neuen Hitzeschild für den Wiedereintritt in die Erde und neuen Landefallschirmen ausgestattet, wie SpaceX auf einer Pressekonferenz in der vergangenen Woche mitteilte.

SpaceX "Dragon"-Start zur ISS wegen schlechtem Wetter verschoben

Eigentlich sollte der Frachter von SpaceX bereits am Donnerstag zur ISS aufbrechen, aber schlechtes Wetter verhinderte den Start. Die zweitägige Verzögerung führt der Nasa zufolge nun dazu, dass zwei Raumfrachter einander im Orbit passieren. Am Sonntag dockt nämlich der Transporter "Cygnus" von der Raumstation ab, der dann noch eine Woche lang die Erde umkreisen und dabei unter anderem vier Minisatelliten aussetzen soll. Danach wird er nach Nasa-Angaben beim Wiedereintritt in die Erdatmosphäre über dem Pazifik verglühen.

Die geborene Münchnerin Nicola Baumann, Jahrgang 1985, ist Eurofighter-Pilotin bei der Bundeswehr. Seit ihrer Ausbildung zur Kampfflugzeugpilotin in den USA sind Geschwindigkeiten von mehr als 2000 Stundenkilometern und Überschläge in der Luft für sie Alltag. Ihr Traum aber bleibt eine Karriere in der Raumfahrt.
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AZ/dpa

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