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  3. Krebstherapie: Späte Folgenerkennung führt zu sekundärem Lymphödem

Krebstherapie
17.12.2014

Späte Folgenerkennung führt zu sekundärem Lymphödem

Bei der Lymphdrainage verwendet der Therapeut spezielle Handgriffe, damit die Lymphe besser aus den Gefäßen abfließt.
Foto: Bundesverband selbstständiger Physiotherapeuten - IFK, dpa

Wenn bei der Behandlung von Krebs Lymphknoten entfernt oder Lymphgefäße beschädigt werden, können Lymphödeme entstehen. Das kann zum schwer beherrschbaren Problem werden.

Wer nach der Krebsbehandlung die Operation bestanden hat und bei der Nachsorge als geheilt gilt, kann aufatmen. Doch falls bei der Operation Lymphknoten oder angrenzendes Gewebe entfernt wurde, kann es nach der überstandenen Krebserkrankung zu einer weiteren Krankheit kommen, die aus einer späten Folgenerkennung resultiert.

Ein Lymphödem ist die anstrengende Krankheit nach der Krankheit. Lymphflüssigkeit staut sich im Gewebe an, der Lymphabfluss ist gestört. Krebserkrankungen und -behandlungen sind die häufigste, nicht aber die einzige Ursache. Die Fallzahl bei Krebspatienten ist inzwischen rückläufig, da zunehmend schonender operirt wird.

Lymphödem muss ein Leben lang behandelt werden

Hat sich ein Lymphödem erst einmal gebildet, verschlimmert es sich stetig und geht nicht von alleine wieder weg. Spannungsgefühle, Schwellungen und Schmerzen können erste Symptome sein. Unbehandelt entwickelt sich das sekundäre Lymphödem zu einem Teufelskreis, der sich auf Beweglichkeit und berufliche Tätigkeit auswirken kann.

Betroffene sollten einen Arzt aufsuchen, der das sekundäre Lymphödem behandeln kann. Das Therapieprogramm umfasst mehrere Elemente: Eine manuelle Lymphdrainage und eine Kompressionsbehandlung mit Bandagen und Kompressionsstrümphen sollen die Ödemflüssigkeit ableiten und verhindern, dass sich das Gewebe weiter verändert. In der Regel muss die Therapie dauerhaft erfolgen - die Kompressionsstrümphe müssen ein Leben lang getragen werden. dpa/tmn/sh

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