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Umwelt
20.01.2016

Studie: 2050 mehr Plastikmüll in den Meeren als Fische

Hier wird das Plastik offensichtlich: Der schwimmende Müll vor den Balearen war im vergangenen Jahr besonders schlimm.
Foto: Daphne Tieleman (dpa)

Bis 2050 wird mehr Plastikmüll in den Meeren schwimmen als Fische. Schon jetzt gelangten jährlich mindestens acht Millionen Tonnen Plastik in die Meere, heißt es in einer Studie.

2050 soll es mehr Plastikmüll in den Weltmeeren geben als Fische. Dieses Studienergebnis hat die Ellen-MacArthur-Stiftung am Dienstag zur Eröffnung des Weltwirtschaftsforums im schweizerischen Davos vorgestellt. Dies entspricht einer Lkw-Ladung Plastikmüll pro Minute.

Plastikmüll im Meer - Studie sieht Handlungsbedarf

"Wenn nicht gehandelt wird, wird diese Menge bis 2030 auf zwei Ladungen pro Minute ansteigen", heißt es in der Studie. Bis 2050 seien es dann vier Lkw-Ladungen pro Minute. Bei dem Plastikmüll handelt es sich hauptsächlich um Verpackungsmaterial.

Wenn alles weitergehe wie bisher, komme bis 2025 eine Tonne Plastik auf drei Tonnen Fisch, bis 2050 wäre es dann mehr Plastik als Fische. Daher müsse der Gebrauch von Plastik beziehungsweise das Recycling drastisch verändert werden, sagte Dominic Waughray vom Weltwirtschaftsforum. Öffentlichkeit, privater Sektor und die Bürger müssten dabei zusammenarbeiten. In der Studie zum Plastikmüll in den Meeren wird ein unabhängiges Koordinierungsgremium für die Initiative vorgeschlagen. afp/AZ

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