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  3. Mitte-Studie: Studie: Islamfeindlichkeit in Deutschland nimmt weiter zu

Mitte-Studie
15.06.2016

Studie: Islamfeindlichkeit in Deutschland nimmt weiter zu

Die islamkritische Bewegung «Leipzig gegen die Islamisierung des Abendlandes» zieht mit der Forderung "Mut zur Wahrheit, Mutti Multikulti" durch Leipzig.
Foto: Hendrik Schmidt (dpa/Archiv)

Die Islamfeindschaft hat in Deutschland in den vergangenen zwei Jahren laut einer Studie deutlich zugenommen. Davon profitiert vor allem die AfD.

Ressentiments gegen Muslime haben in Deutschland deutlich zugenommen. Das geht aus einer Befragung hervor, die Wissenschaftler der Universität Leipzig in Berlin vorgestellt haben. So gab jeder zweite Befragte an, sich durch die Muslime manchmal "wie ein Fremder im eigenen Land zu fühlen", erklärten die Autoren, die Leipziger Wissenschaftler Oliver Decker und Elmar Brähler am Mittwoch in Berlin.

Vor zwei Jahren waren es noch 43 Prozent und 2009 etwa 32,3 Prozent. Rund 41,4 Prozent sprechen sich danach dafür aus, dass Muslimen die Zuwanderung nach Deutschland untersagt werden sollte. Vor sieben Jahren stimmte dieser Aussage lediglich jeder Fünfte zu.

Bei den AfD-Wählern ist die Zustimmung mit 85,9 Prozent am größten, bei den Grünen mit 24,7 Prozent am geringsten. Die AfD sei auch die Partei, "in der die Rechtsextremen eine Heimat gefunden haben", so Brähler. 34,5 Prozent derjenigen, die in der Befragung rechtsextreme Ansichten geäußert hätten, würden danach diese Partei wählen. Zum Vergleich: 11,5 Prozent dieser Befragten wählten die CDU, 15,1 Prozent die SPD und 3,8 Prozent die Grünen.

Die sogenannte "Leipziger Mitte-Studie 2016" mit dem Titel "Die enthemmte Mitte" untersucht autoritäre und rechtsextreme Einstellungen in Deutschland. Wissenschaftler der Universität Leipzig führen die Studie seit 2002 durch. Die aktuelle Studie wurde in Zusammenarbeit mit der Heinrich-Böll-Stiftung, der Rosa-Luxemburg-Stiftung und der Otto-Brenner-Stiftung erstellt, die Autoren befragten dafür 2.420 Menschen.

Auch gegenüber anderen Minderheiten zeigten sich die Befragten deutlich kritischer als in früheren Studien. So stieg die Prozentzahl derjenigen, die glauben, dass Sinti und Roma zur Kriminalität neigen, von 44,2 auf 58,5 Prozent an. Über 80 Prozent der Befragten wollten zudem, dass "der Staat bei der Prüfung von Asylanträgen nicht großzügig" sein solle. (2009: 25,8 Prozent).

Auch Ablehnung gegen andere Minderheiten steigt

Knapp 60 Prozent glauben, dass die meisten Asylbewerber nicht wirklich befürchteten, in ihrem Heimatland verfolgt zu werden. Die Prozentzahl derjenigen, die Homosexualität für unmoralisch halten, ist von 15,7 auf 24,8 Prozent gestiegen. 36,2 Prozent sind laut Studie dafür, dass Ehen zwischen zwei Frauen oder zwei Männern nicht erlaubt sein sollten (2009: 29,4 Prozent). Zugleich belege die Studie, dass es in Teilen der Gesellschaft eine zunehmende Bereitschaft zur Gewalt gebe.

Zudem befürworten danach mehr Deutsche als in den Vorjahren eine rechtsautoritäre Diktatur. Die prozentuale Zustimmung bewegt sich aber im einstelligen Bereich mit 7,6 Prozent unter den befragten Ostdeutschen und 4,3 der Westdeutschen. Vor zwei Jahren waren es 5,6 Prozent bei den Ost- und 3,1 Prozent bei den Westdeutschen. Nach Angaben der Autoren gab es einen Tiefstwert bei der Zustimmung im Jahr 2012 mit 3,5 Prozent. Bei den AfD-Wählern ist die Präferenz für ein rechtsautoritäres System am größten (8,1 Prozent), dann folgen die Nichtwähler (6,9 Prozent), am geringsten ist sie bei den Grünen (4,5 Prozent). (KNA)

Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

16.06.2016

http://www.welt.de/politik/deutschland/article156269271/Islam-Gebote-stehen-ueber-dem-Gesetz-findet-fast-die-Haelfte.html

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Islamisch-fundamentalistische Einstellungen sind unter Einwanderern aus der Türkei weit verbreitet. Der Aussage "Muslime sollten die Rückkehr zu einer Gesellschaftsordnung wie zu Zeiten des Propheten Mohammeds anstreben", stimmen laut der Emnid-Umfrage 32 Prozent der Befragten "stark" oder "eher" zu.

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https://www.uni-muenster.de/Religion-und-Politik/aktuelles/2016/jun/PM_Integration_und_Religion_aus_Sicht_Tuerkeistaemmiger.html

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Zugleich lassen die Ergebnisse der Umfrage einen beträchtlichen Anteil an islamisch-fundamentalistischen Einstellungen erkennen, die schwer mit den Prinzipien moderner Gesellschaften zu vereinen sind, wie der Soziologe darlegte. Die Hälfte der Befragten stimmt dem Satz zu „Es gibt nur eine wahre Religion“. 47 Prozent halten die Befolgung der Islam-Gebote für wichtiger als die deutschen Gesetze. Ein Drittel meint, Muslime sollten zur Gesellschaftsordnung aus Mohammeds Zeiten zurückkehren. 36 Prozent sind überzeugt, nur der Islam könne die Probleme der Zeit lösen. Prof. Pollack betonte, der Anteil derer mit verfestigtem fundamentalistischem Weltbild liege immerhin bei 13 Prozent.

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Es ist daher leider berechtigt, sich um Demokratie und Freiheit in Deutschland Sorgen zu machen!

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18.06.2016

Meinen Sie Detlef Pollack? Der ist Kultur- und Religionssoziologe. Was jetzt nicht abwertend sein , sondern nur dessen spezielle Ausrichtung betonen soll. Allerdings steht er - wie ich ihn kenne - über Parteilichkeiten, die über das normale, subjektive Empfinden hinausgehen.

Dennoch würde ich aufgrund einer Statistik - und Sie wissen bestimmt, wie Statisken durch Fragen und deren Auswertung vielfältig interpretiert werden können - nicht das Finis Germaniae an die Wand malen ......

Wenn ich nun noch immer unter der Voraussetzung der repräsentativen Umfrage eine zwischen 2,4 % und 5,5 % der Gesamtbevölkerung liegende Quote der Muslime annehme, und nun noch davon 13% abrechne ( das ist die Zahl der von Pollack als " fundamentalistisch zuzurechnend " Benamten ) abrechne, komme ich zu einer Zahl, die mich weit weniger erschreckt als die Anzahl der AfD- Wähler und Sympathisanten hierzulande!

16.06.2016

So wie es aussieht, zerlegt sich die AfD vor der Bundestagswahl ohnehin noch selbst. Die wenigen Moderaten, die noch vorhanden sind, werden abgestoßen und in einem Jahr steht eine durch und durch rechtsradikale Partei zur Wahl. Dann kann jeder überlegen, wie weit er gehen will.

16.06.2016

Man schaue sich nur den Auftraggeber dieser Studie an. Wes Brot ich ess des Lied ich sing.

Schwuppdiwupp werden die Mittigen zu Recht_Innen (!) gemacht.

Einfach nur noch lächerlich wie versucht wird mit einer banalen Studie durch Suggestivfragen ein Ergebnis zu bekommen welches man gerne möchte um dieses anschließend meterhoch aufzuhängen.

Die AFD ist derzeit in keinster Weise in der Regierungsverantwortung. Die aktuelle Sitiuation im Land, die Spaltung der Gesellschaft mit all ihren Folgen ist das Ergebnis der bisherigen Politik wenn die Verantwortlichen ihre Verantwortung von sich weisen und dabei ihren Heiligenschein putzen.

Nach dem Prinzip Ursache und Wirkung sozusagen.

16.06.2016

. . . Die aktuelle Sitiuation im Land, die Spaltung der Gesellschaft mit all ihren Folgen ist das Ergebnis der bisherigen Politik . . .

Da stimme ich Ihnen zu 100% zu. Doch bitte bedenken Sie auch diese Tatsache: Die Regierenden haben sich ja nicht an die Macht geputscht - sie wurden demokratisch gewählt. Ganz frei von "Schuld" sind wir also alle miteinander nicht.

Die z. T. hysterische Reaktion vieler Landsleute auf die Ergebnisse ihres eigenen Wahlverhaltens bzw. Nicht-Wählens lässt mich leider befürchten, dass wir gerade dabei sind, "den Bock zum Gärtner" zu machen . . .

16.06.2016

Die Regierenden haben sich ja nicht an die Macht geputscht - sie wurden demokratisch gewählt.

Völlig richtig! Gewählt wurden Parteien und damit Politiker denen man zu diesem Zeitpunkt vertraut hat. Von denen man überzeugt war, dass sie das Richtige tun. Volksvertreter sozusagen. Was dann geschah war das Gegenteil der Erwartungen. Vertrauensbruch und Enttäusching zieht Folgen nach sich. Beim einen hysterischer beim anderen überlegter. Die Ergebnisse sind so unterschiedlich meist nicht.

Aber wie gesagt, die Verantwortung von sich weisen und den Deutschen gleich als "häßliches Gesicht" darstellen, nur weil man gesagt bekommt wo das Fehlverhalten (Eigenreflektion fällt ja niemanden ein) liegt, ist nicht minder hysterisch.

Und De Maizere möchte jetzt einen Wachschutz.....und aktuell sieht man ein "Einbruchsradar". Interessant. Und dann wundert man sich?

15.06.2016

Bei den AfD-Wählern ist die Präferenz für ein rechtsautoritäres System am größten (8,1 Prozent), dann folgen die Nichtwähler (6,9 Prozent), am geringsten ist sie bei den Grünen (4,5 Prozent).

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Auch wenn Herr Kamm unten den Eindruck erweckt, dass dies von AZ und mir nicht richtig wiedergegeben wird. Es steht so in der Langfassung der Studie auf Seite 74 oben genau mit diesen Werten drin.

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Ich wiederhole meine Auffassung, dass der Verdacht einer minderwertigen Arbeit besteht, wenn man diese Zahlen einfach ohne weitere Erhebung/Erläuterung zusammenschiebt. Das überhebliche Auftreten von Herrn Kamm erklärt nun auch nicht, warum angeblich 4,5% der Grünwähler ein rechtsautoritäres System wollen.

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Völlig peinlich ist dann der unten stehende Jubelbeitrag - das ist nicht angemessen. Ich nenne ein Beispiel aus Seite 51 der Langfassung.

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"Es ist ekelhaft, wenn Homosexuelle sich in der Öffentlichkeit küssen."

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Zustimmung 2010: 26,1

Zustimmung 2014: 20,3

Zustimmung 2016: 40,1

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So ich bitte um Lösungsvorschläge warum der Wert so stark steigt ;-)

16.06.2016

"Bei den AfD-Wählern ist die Präferenz für ein rechtsautoritäres System am größten (8,1 Prozent), dann folgen die Nichtwähler (6,9 Prozent), am geringsten ist sie bei den Grünen (4,5 Prozent)."

Wenn Sie in dieser Aussage die Prozentzahlen weglassen, und ab Seite 73 die Erläuterung lesen, können Sie es verstehen. Es ist eine Skala (ähnlich wie Zensuren). Der niedrigste Wert liegt bei 3 und der höchste bei 15. " Je höher der Wert, desto stärker vertreten die Befragten die jeweilige Dimension der rechtsextremen Einstellung." Die Prozentaussagen auch in dem AZ-Artikel sind falsch und irreführend. Auf Seite 74 oben ist nicht von Prozenten die Rede.

Richtig muss es heißen:

Bei den AfD-Wählern ist die Präferenz für ein rechtsautoritäres System am größten (8,1), dann folgen die Nichtwähler (6,9), am geringsten ist sie bei den Grünen (4,5).

Raimund Kamm

16.06.2016

Es ist eine Skala (ähnlich wie Zensuren). Der niedrigste Wert liegt bei 3 und der höchste bei 15.

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Eine Skala macht nur Sinn, wenn eine Vergleichbarkeit der Werte untereinander gegeben ist. Das steht hier mindestens in Frage.

15.06.2016

Die Studie zeigt auch erfreuliche Fortschritte

Die Befürwortung einer rechtsautoritären Diktatur hat seit dem Jahr 2002 bis heute abgenommen.

Auch die Ausländerfeindlichkeit war bei den Erhebungen in fast allen früheren Jahren größer. Hat also auch abgenommen.

Auch der wahnsinnige Antisemitismus hat abgenommen.

Raimund Kamm

15.06.2016

Bei den AfD-Wählern ist die Präferenz für ein rechtsautoritäres System am größten (8,1 Prozent), dann folgen die Nichtwähler (6,9 Prozent), am geringsten ist sie bei den Grünen (4,5 Prozent).

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Muss man das ernst nehmen?

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Was sind das für Schwachleister die diese "Studie" gemacht haben? Wenn 4,5% der Grün-Wähler für ein rechtsautoritäres System eintreten und bei der AfD nicht mal doppelt so viele, kann man nicht einfach die Zahlen aneinanderschieben sondern muss dieser Sache detailliert nachgehen!

15.06.2016

Statistische Auswertungen sollte man erstmal verstehen können, um

a) darüber zu berichten und

b) die Berichte hierüber zu kommentieren.

In jedem Fall ist die Differenz signifikant.

15.06.2016

In die Studie oder in die Folien schauen:

Rechtsextreme wählen laut dieser Leiziger Studie: 34,9 % AFD, 26,4 % Nichtwähler, 15,1 % SPD, 11,3 % CDU/CSU, 3,8 % GRÜNE, 2,8 % DIE LINKE, 2,7 % NPD od. Republikaner.

Nicht andere abwerten bevor man nicht selber nachschaut. Der Link steht doch im Artikel.

Raimund Kamm

16.06.2016

Rechtsextreme wählen laut dieser Leiziger Studie: 34,9 % AFD, 26,4 % Nichtwähler, 15,1 % SPD, 11,3 % CDU/CSU, 3,8 % GRÜNE, 2,8 % DIE LINKE, 2,7 % NPD od. Republikaner.

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Rechtsextreme wählen 3,8% Grüne und nur 2,7% NPD/Rep. ????

15.06.2016

Wundert mich nicht.

Was wird wohl von unserer Freiheit bleiben, wenn wir diese Freiheit auf dem Altar der Toleranz gegenüber einer absolut intoleranten, von Gewalt und Terror durchsetzten Weltanschauung opfern?

Es ist schon richtig: Nicht jeder Moslem ist ein Terrorist, aber beängstigend viele Terroristen sind Moslems! Das ist eine Tatsache, der wir endlich offen ins Auge sehen müssen - und die nach klaren, eindeutigen und wirkungsvollen Antworten seitens der für die Verteidigung und Sicherheit unserer Freiheit verantwortlichen Volksvertreter verlangt.

Eine weiterhin staatlich verordnete Toleranzpflicht gegenüber den intoleranten Feinden unserer freiheitlich-demokratischen Grundwerte und die Diffamierung der berechtigten Sorgen und Ängste großer Tiele der Bevölkerung als "rechtsradikal" ist der sicherste Weg, um Europa ins Chaos zu stürzen.

15.06.2016

Und die exakt 1005 Attacken und Brandanschläge auf Asylunterkünfte, die das BKA vergangenes Jahr in Deutschland registriert hat, die sind dann das Gegenteil von "Gewalt und Terror", oder?

15.06.2016

Vorweg, würde sich das linksgrüne Lager nicht so gegen Videoüberwachung sträuben, wäre die Zahl deutlich geringer.

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Aber wenn man Ihren Diskussionsansatz aufnimmt; Warum sind Sie der Auffassung, dass die numerische Gegenüberstellung von Gewalttaten ein sinnvoller Ansatz ist?

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Ich würde viel lieber Europa und Staaten mit islamischer Bevölkerungsmehrheit bei den Themen Demokratie, Freiheit, Gleichberechtigung, Rechtssicherheit, Bürgerrechte, Minderheitenschutz etc. vergleichen. Dann würden auch Sie erkennen, dass es in Europa eine begründete Furcht gibt, dass diese Errungenschaften verloren gehen könnten.

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Islamische Gesellschaften bringen seit hunderten Jahren nur wenig voran und der vielfach praktizierte Ausschluss von 50% der Bevölkerung (=Frau) aus Wirtschaft und Politik ist die zentrale Ursache der Unterentwicklung vieler Länder.

15.06.2016

Ist es wirklich Ihr Ernst, hier solche makaberen und menschenverachtenden Zahlenspiele aufzustellen?

Gleich vorweg - damit hier keine Missverständnisse aufkommen: Ich verurteile diese feigen Anschläge gegen Asylunterkünfte ebenso wie Sie es tun.

Und jetzt steige ich in Ihre makaberen Zahlenvergleiche ein und frage Sie:

Wieviele Menschen kamen durch diese feigen Brandanschläge zu Schaden?

Wieviel Menschen wurden durch feige muslimische Terroranschläge verletzt oder getötet?

Ja, solche Vergleiche sind makaber und menschenverachtend - aber Sie haben ja dazu aufgefordert.

16.06.2016

F.,P.Sch, sie sind wohl der Träumer der Nation, wann wachen sie auf?

15.06.2016

Die Prister aller Religionen sind Nutznießer ... und ziehen Früchte ... aus der Furcht der Menschen.

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Am besten jeden Aberglauben nicht mehr Staatlich unterstützen ...

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Salām - Frieden

Salām als Begrüßungsformel

Salām wird in der Formel: السلام عليكم as-salāmu ʿalaikum ‚Der Frieden auf Euch!‘ als traditioneller Gruß unter Muslimen in der ganzen Welt gebraucht. Die übliche Antwort darauf ist وعليكم السلام wa-ʿalaikum us-salām ‚und auf Euch der Frieden!‘.

https://de.wikipedia.org/wiki/Sal%C4%81m

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Fazit: Der Islam ist nicht gewalttätig !

15.06.2016

Es gab leider mal in Deutschland eine Zeit, da war " Heil Hitler " als Gruß gefordert und angewendet. Schließen Sie daraus, dass die damals grüßenden Deutschen alles Ärzte waren?

16.06.2016

Zu Ihrer Information: Der "Hitler-Gruss" ist der amerikanische Fahneneid "Pledge of Allegiance" oder "Bellamy Salute" in seiner Version vor 1942. Er war von Hitlers PR Berater Ernst Sedgwick-Hanfstengel, Neffe des US Civil War Generals John Sedgwick von Cheerleadern der Harvard University abgekupfert worden. Nach Kriegseintritt änderten die USA den Gruss in "Hand-aufs-Herz".

http://forgottenhistoryblog.com/the-official-american-flag-salute-used-to-be-a-hitler-salute/

16.06.2016

Es ist mir allerdings neu, dass die Amis auch " Heil Hitler " sagten! Und das ist der Witz an meinem Wortspiel. Aber das nur zu Ihrer Information....

15.06.2016

Diese Erkenntnisse von Herrn Patzelt könnten sich unsere Politiker mal durch den Kopf gehen lassen. Wir Bürger warten schon lange darauf das unsere Politiker etwas mehr Rücksicht auf unsere Sorgen nehmen.

http://www.focus.de/politik/deutschland/werner-patzelt-im-interview-parteiforscher-viele-pegida-forderungen-macht-die-groko-zu-gesetzen_id_5633721.html

15.06.2016

Wenn es wirklich "unsere" Politiker wären, würden sie sich für die Meinung des Volkes interessieren. Die ist ihnen, allen voran Fr. Merkel, völlig egal! Hauptsache sie stehen in ihren Mainstream-Medien und in der Welt vermeintlich gut da. Ich habe sehr viele Bekannte, die Ausländer sind oder ausländische Wurzeln haben. Interessant ist immer, was die sagen: Was macht ihr Deutschen denn da? Wollt ihr euer Land kaputt machen? Diese Menschen haben einen klareren Blick auf Deutschland als unsere eigenen Politiker!